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Bedingungen für den Erfolg der Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie

Das Papier „Bedingungen für den Erfolg der Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie“ aus dem Ressourcenwende-Netzwerk, enthält die Rahmenbedingungen und Eckpfeiler, die aus Sicht diverser NGOs zur Erarbeitung einer erfolgreichen Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie (NKWS) gegeben sein müssen.
Die NKWS muss sich am übergeordneten Ziel der absoluten und signifikanten Senkung des primären Ressourcenverbrauchs ausrichten.

Brief an REACH-Ausschuss vor der Abstimmung über absichtlich zugesetztes Mikroplastik

Brief Anlässlich Treffen des REACH-Ausschusses am 1.3.: EU-weite Mikroplastik-Beschränkung muss Nanoplastik, biologisch abbaubares und lösliches Mikroplastik einschließen, ohne ungerechtfertigt lange Übergangsfristen.

Transformation by Design, not by Disaster! Zivilgesellschaftlicher Appell zur Senkung des absoluten Ressourcenverbrauchs.

Ein Jahr nach Amtsantritt ist die Ampelregierung bei dem im Koalitionsvertrag versprochenen Ressourcenschutz noch keinen Schritt weiter. Ein breites Bündnis aus mehr als 50 zivilgesellschaftlichen Organisationen fordert deshalb von der Bundesregierung konkrete und gesetzlich verankerte Ressourcenschutzziele. Nur so kann zukünftig ein sozial gerechter und ökologisch verträglicher Rohstoff-Verbrauch gewährleistet und Abhängigkeiten reduziert werden.

Chemikalien in Plastik | gemeinsames Positionspapier des Bündnisses

Das Positionspapier „Chemikalien in Plastik“ des Bündnisses zeigt, welche Maßnahmen nötig sind, um Mensch und Umwelt vor Chemikalien in Plastik zu schützen. Für die Herstellung und die Verarbeitung von Plastik kommen Chemikalien zum Einsatz, die sowohl für die Umwelt als auch für die menschliche Gesundheit schädlich sind. Zudem verhindern sie eine sichere Kreislaufwirtschaft. Viele der in Plastik enthaltenen Chemikalien, ihre Wirkung und die Wechselwirkung der Chemikalien untereinander sind darüber hinaus nicht oder nur unzureichend bekannt.
Anlässlich der Environmenstrual Week 2022 enthält das Papier eine Zusatz-Box zu nachhaltigen Menstruationsprodukten.

Mehrweg | gemeinsames Positionspapier des Bündnisses

Dieses Positionspapier „Mehrweg“ des Bündnisses Wege aus der Plastikkrise zeigt welche Maßnahmen nötig sind, um Mehrweg zum neuen Normal zu machen. Denn das Angebot unverpackter Waren und der Ausbau von flächendeckenden Mehrwegsystemen reduzieren Plastik an der Quelle. Es sind Schlüsselstrategien, um Ressourcen zu schonen und unsere Gesundheit, das Klima und Ökosysteme nachhaltig vor der Verschmutzung durch Plastik entlang des gesamten Lebenszyklus zu schützen. Auf nationaler Ebene ist bspw. die Ausweitung rechtlich verbindlicher Mehrwegquoten auf die Bereiche Verkaufs-, Transport- und Versandverpackungen notwendig. Auf EU-Ebene sollte Deutschland eine ambitionierte Überarbeitung der Richtline über Verpackungen und Verpackungsmüll unterstützen.

Mikroplastik | gemeinsames Positionspapier des Bündnisses

Mikroplastik und die daran anhaftenden oder darin enthaltenen Stoffe sind eine Gefahr für die Gesundheit von Mensch und Ökosystemen. Flüssig, halbfest aber auch gerade in fester Form als Plastikpartikel finden sich Kunststoffe in unseren Böden, unseren Gewässern und unserer Atemluft. In Form von Mikro- (<5mm) bzw. Nanoplastik (<1000nm) sammelt es sich in Pflanzen, Tieren und Ökosystemen. Dieses Positionspapier des Bündnisses Wege aus der Plastikkrise zeigt Maßnahmen auf, um Mikroplastik an der Quelle zu verhindern.

Abfallverbrennung ist nicht klimaneutral – Verbändepapier

Dieses Verbändepapier des BUND, zusammen mit bfub, NABU und der Deutschen Umwelthilfe, befasst sich mit den Klimawirkungen der Abfallverbrennung und formiliert Forderungen, um mit echter Kreislaufwirtschaft Klima und Ressourcen zu schützen.

Denn bei der Abfallverbrennung werden in Deutschland jährlich fast 24 Millionen Tonnen CO2 freigesetzt, deren Quellen zu einem großen Anteil fossilen Ursprungs sind. Dies hat nachweislich massive Auswirkungen auf unser Klima und führt zu einem unwiederbringlichen Verlust an Rohstoffen.