Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie | Bewertung deutscher NGOs
Zusammenfassende Bewertung der Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie (NKWS) aus dem Netzwerk Ressourcenwende. Die Strategie wurde im Dezember 2024 verabschiedeten.
Zusammenfassende Bewertung der Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie (NKWS) aus dem Netzwerk Ressourcenwende. Die Strategie wurde im Dezember 2024 verabschiedeten.
Presseinformation – Das zivilgesellschaftliche Bündnis Exit Plastik warnt vor den gesundheitlichen Gefahren durch Chemikalien in Plastikprodukten. Ein heute veröffentlichter Bericht zeigt auf, wie schädliche Stoffe aus Plastik-Lebenmittelverpackungen in unsere Nahrung gelangen. Begleitend dazu findet am Mittwoch, dem 12. Februar 2025, um 11:45 Uhr eine öffentliche Online-Podiumsdiskussion statt, in der Expert*innen aus Medizin und Forschung Lösungen zur Reduktion dieser Risiken diskutieren.
Eine große Gruppe zivilgesellschaftlicher Organisationen aus ganz Europa hat diese Woche einen offenen Brief an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen geschickt. Darin fordern die Organisationen sie erneut auf, PFAS jetzt zu verbieten und sich dabei nicht von Lobbyinteressen beeinflussen zu lassen.
In einem offenen Brief haben 40 Organisationen, darunter Exit Plastik, die Europäische Kommissarin Rosewall aufgefordert, den Sektor Kunststoffe und Polymere in den Ersten Arbeitsplan der Verordnung über die umweltgerechte Gestaltung nachhaltiger Produkte (Ecodesign for Sustainable Products Regulation, ESPR) aufzunehmen. Dieser wird festlegen, welche Produkte in den ersten fünf Jahren behandelt werden sollen.
Rückblick auf zu unserem Runden Tisch „Kommunikation im Fokus“ am 12. Februar 2025 in Berlin. Ziel der Veranstaltung war Angehörigen von NGOs und Initiativen, die sich zu Plastik oder zu verbundenen Themen engagieren, Handwerkszeug und Inspiration für ihre eigene kommunikative Arbeit bereitzustellen.
Presseinformation – Die fünfte Verhandlungsrunde für ein globales Plastikabkommen in Busan/Südkorea endete am 1. Dezember ohne Einigung und ohne einen rechtlich bindenden Vertrag, der die weltweite Verschmutzung mit Plastik beenden soll. Stattdessen wurde beschlossen, im kommenden Jahr eine zusätzliche Sitzung des zwischenstaatlichen Verhandlungsausschusses (INC-5.2) abzuhalten.
Mitglieder des zivilgesellschaftlichen Bündnis Exit Plastik nahmen an den Verhandlungen in Busan teil und bewerten den Ausgang von INC5 als verpasste Chance und gleichzeitig als Möglichkeit 2025 doch noch zu einem wirkungsvollen Abkommen zu gelangen.
NGOs und Wissenschaftler*innen haben einen offenen Brief an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen geschrieben, um ambitionierte Unterstützung für den PFAS-Beschränkungsvorschlag auf EU-Ebene zu fordern.
In einem offenen Brief haben über 50 Organisationen, darunter Exit Plastik, die Europäische Kommission aufgefordert, unverzüglich Maßnahmen zu ergreifen, um die „Verordnung über Materialien die mit Lebensmitteln in Berührung kommen“ (= Food Contact Material (FCM) Regulation) noch in der laufenden Legislaturperiode zu überarbeiten.
Zivilgesellschaftliches Bündnis warnt: Globales Plastikabkommen darf nicht durch Profitinteressen verwässert werden.
In wenigen Tagen beginnt die entscheidende und planmäßig letzte Verhandlungsrunde für das globale Plastikabkommen. Diese wird vom 25. November bis 1. Dezember 2024 in Busan stattfinden. Delegierte aus über 170 Ländern sowie Vertreter*innen der Zivilgesellschaft, Industrie und Wissenschaft kommen zusammen, um über Maßnahmen zur Beendigung der weltweiten Plastikverschmutzung zu verhandeln. Das Bündnis Exit Plastik wird täglich von vor Ort berichten, um Transparenz über die Entwicklungen zu schaffen.
STECKBRIEFPLASTIK zur…
EU-Richtlinie über Umweltaussagen. Sie zielt darauf ab, die Freisetzung von Plastik-Pellets beim Transport und Umschlag zu verhindern, um die Umweltverschmutzung durch Mikroplastik zu verringern.