Einträge von Redakteur*in

Branded Volume IV: Holding Corporations Accountable for the Plastic & Climate Crisis

Der Bericht deckt auf, wer die weltweit schlimmsten Plastikverschmutzer sind und mit ihrer Plastikproduktion die Klimakrise befeuern. Er ist das Ergebnis der Zusammenarbeit von #breakfreefromplastic-Mitgliedern, Verbündeten und allen 11.184 Freiwilligen, die 440 Brand Audits in 45 Ländern durchgeführt haben. Gemeinsam sammelten sie 330.493 Plastikmüllteile, von denen 58 % mit einer eindeutigen Herstellermarke gekennzeichnet waren.

Pressebriefing: Petrochemie und Plastikindustrie – Mittreiber der Erderhitzung

Als wesentlicher Sektor betreibt die petrochemische Industrie bislang jenseits der politischen Aufmerksamkeit Business-as-Usual; dabei ist ihr Beitrag zur Klimakrise und der dazugehörenden Plastikproblematik enorm. Dieses Pressebriefing gibt einen kurzen Überblick zur negativen Klimawirkung des petrochemischen Sektors (insbesondere der Plastikindustrie), stellt dar, wie dessen Expansion und die Fracking-Industrie in den USA zusammenhängen und verweist auf den dringenden Handlungsbedarf im Hinblick auf Klimaschutzvorgaben in diesem Bereich – auch und gerade in Deutschland und Europa.

EnvironMenstrualWeek 2021

#EnvironMenstrualWeek 2021 vom 11. bis 17. Oktober: Soziale und ökologische Gerechtigkeit gehen Hand in Hand. Jede* verdient Zugang zu Menstruationsprodukten die sowohl auf unser Wohlbefinden als auch auf das unseres Planeten Rücksicht nehmen. Wir können unsere Gesundheit und den Planeten schützen, indem wir auf wiederverwendbare, giftfreie und plastikfreie Produkte umsteigen. Jetzt mitmachen!

Klimakrise unverpackt: Wie Konsumgüter-Konzerne die Plastikexpansion der Erdölkonzerne anheizen

Der Greenpeace-Bericht untersucht, wie die Einwegplastikflut der Verbrauchermarken, gemeinsam mit den laufenden Milliardeninvestitionen der fossilen Brennstoffindustrie, zu einer Verdreifachung der Kunststoff-Produktionskapazität bis 2050 führen dürfte. Eine solche Expansion verschärft nicht nur die Krise der Plastikverschmutzung, sondern stellt auch eine ernsthafte Bedrohung für das 1,5°C-Klimalimit dar.

Film-Tipp: The Story of Plastic

Um die Emmy-Nominierung des Films zu feiern, stellt der Discovery Channel den Dokumentarfilm The Story of Plastic für eine begrenzte Zeit auf YouTube zur Verfügung. The Story of Plastic ist eine beeindruckende Dokumentation, die die Wahrheit hinter der Plastikkrise aufdeckt und erzählt, wie sich Aktive weltweit dafür einsetzen, die Verschmutzung durch Plastik zu stoppen.

Mitmachen: Brand Audit 2021

Mit der Durchführung eines Brand Audits dabei helfen, die für die Müllflut verantwortlichen Unternehmen zur Verantwortung zu ziehen! Um die Plastikkrise in den Griff zu bekommen, müssen die hauptverantwortlichen Unternehmen aufhören, unnötiges (Einweg-)Plastik herzustellen. Denn die übermäßige Plastikproduktion überschwemmt nicht nur unsere Umwelt, sondern gefährdet auch unser Klima.

Zum Abschminken – Plastik in Kosmetik

Dieser Greenpeace-Report zeigt: 502 von 664 Produkten elf beliebter Marken enthalten trotz einer freiwilligen Selbstverpflichtung der Firmen zum Verzicht auf Plastik weiterhin Kunststoffe. Greenpeace überprüfte dafür die Angaben der Marken Catrice, Essence, L’Oreal, Deborah, Kiko, Lancôme, Lush, Maybelline, Nyx, Sephora und Wycon auf 523 Plastikarten.

Plastik und Klima: Die versteckten Kosten der Plastikkrise (Dt./Engl.)

Die Plastikkrise ist eine ernsthafte und wachsende Bedrohung für unser Klima. Die Treibhausgasemissionen entlang des Lebenszyklus von Plastik gefährden das Vermögen der Weltgemeinschaft, den globalen Temperaturanstieg unter 1,5 °C zu halten. Bis 2050 könnten die kunststoffbedingten Treibhausgasemissionen ein Ausmaß von über 56 Gigatonnen erreichen – das entspricht 10 bis 13 Prozent des gesamten verbleibenden Kohlenstoffbudgets.

Plastik und Gesundheit: Die versteckten Kosten der Plastikkrise (Dt./Engl.)

Die Auswirkungen, die Plastik und die darin enthaltenen Chemikalien auf unseren Körper haben, müssen im gesamten Lebenszyklus dieses allgegenwärtigen Materials bewertet werden. Zu diesem Schluss kommt eine Gruppe von Autoren aus der Zivilgesellschaft und der Wissenschaft. Die Zusammenfassung ihrer Studie können Sie hier lesen.