Enthält alle spezifische Themen aus den Themenfeldern:
Gesundheit&Soziales, Umwelt&Klima, Treiber, Scheinlösungen, Lösungen.
Zur themenspezifischen detaillierten Strukturierung.
Briefing: Setting effective reuse targets
The European Union (EU) is about to revise its Packaging and Packaging Waste Directive
(PWWD). This provides an opportunity to eliminate unnecessary packaging
and transition from single-use to reusable packaging, and hence significantly reduce
resource use, waste and pollution. Setting reuse targets in the PPWD is one of the tools the EU
can and should use to make reusable packaging the new norm. This policy briefing gives recommendations how to set effective reuse targets.
Zero Waste Cities – Engagement für Abfallreduktion an der Quelle
29. Juni // 12:30 – 13:15 Uhr
Zero Waste bedeutet, die Beziehung zwischen Mensch und Abfall neu zu gestalten, den Wert und die Energie von Ressourcen zu erhalten und gleichzeitig ein gesellschaftliches florieren und gedeihen zu ermöglichen. Mit Kiel und München haben sich bereits zwei deutsche Städte das Ziel gesetzt, das Abfallaufkommen kontinuierlich zu reduzieren und die Zero-Waste-Philosophie in ihre lokale Abfallwirtschaft zu integrieren. Die Veranstaltung vermittelt, welche wichtige Rolle Städte und Gemeinden bei der Plastikvermeidung spielen und wie der Wandel hin zu Zero Waste gelingen kann.
Unverpackt, Reuse und Refill – Plastikvermeidung mit System
15. Juni // 12:30 – 13:15 Uhr
Der World Refill Day am 16. Mai macht darauf aufmerksam, wie wir die Plastikverschmutzung durch Mehrweg und Wiederbefüllung reduzieren können. In dieser Veranstaltung thematisieren wir die Notwendigkeit von systemischen unverpackt-, reuse- und refill-Lösungen, um das enorme, jedoch bisher ungenutzte Einsparpotenzial von Plastik im Verpackungsbereich auszuschöpfen. Spoiler: Allein durch den Konsum von Leitungswasser können wir 9 Mrd. Einwegflaschen pro Jahr einsparen. Ist es da nicht an der Zeit, die Verfügbarkeit von Trinkwasser im öffentlichen Raum zu erhöhen?!
Welche Lösungen braucht das Meer? (Mikro-)Plastik an der Quelle verhindern
8. Juni // 12:30 – 13:15 Uhr
Unsere Meere sind massiv von der Verschmutzung durch Kunststoffe in Form von Makro- und Mikroplastik betroffen. Diese Veranstaltung geht der Frage nach, welche Maßnahmen es braucht, um die Plastikverschmutzung zu verhindern und stellt Handlungsoptionen vor, um den Eintrag von Makro- und Mikroplastik in die Meere und andere Ökosysteme an der Quelle zu stoppen.
Hot Spot Plastikindustrie – Mittreiberin der Erderhitzung
18. Mai // 12:30 – 13:15 Uhr
Als wesentlicher Sektor betreibt die petrochemische Industrie bislang jenseits der politischen Aufmerksamkeit Business-as-Usual; dabei ist ihr Beitrag zur Klimakrise und der dazugehörenden Plastikproblematik enorm. Die Veranstaltung gibt einen Überblick zur negativen Klimawirkung des petrochemischen Sektors (insbesondere der Plastikindustrie), stellt dar, wie dessen Expansion und die Fracking-Industrie in den USA zusammenhängen und verweist auf den dringenden Handlungsbedarf im Hinblick auf Klimaschutzvorgaben in diesem Bereich – auch und gerade in Deutschland und Europa.
False Solutions und warum Mehrweg das neue Normal sein muss
11. Mai // 12:30 – 13:15 Uhr
„Bioplastik“, „Ozeanplastik“, chemisches „Recycling“… Die Plastik-Industrie verfolgt viele vermeintlich nachhaltige Ansätze, mit denen sie die massenhafte Einwegplastik-Produktion grün anstreicht, während sie weiter am Wachstumskurs festhält. Zur Bewältigung der Plastikkrise braucht es jedoch echte Lösungen, wie unverpackt und Mehrwegsysteme, die die Plastik-Flut an der Quelle stoppen sowie wahre Herstellerverantwortung. Nur so können wir unsere lebenswichtigen Ressourcen nachhaltig schonen.
Zwei Seiten einer Medaille – Chemikalien in Plastik
4. Mai // 12:30 – 13:15 Uhr
Weichmacher, Flammschutzmittel, Duftstoffe oder wasserabweisende Stoffe: bei der Herstellung und Verarbeitung werden Plastik etliche Chemikalien zugesetzt, um bestimmte Produkteigenschaften zu erreichen. Viele dieser Stoffe sind gesundheits- und umweltschädlich und ihre Verwendung dadurch hochproblematisch. Denn bei der Nutzung der Plastikprodukte gelangen die Stoffe in den Menschen und die Umwelt. Auch verhindern sie eine sichere Kreislaufführung des Materials. Wer über die Regulierung von Chemikalien spricht, darf über Plastik nicht schweigen.
Mikroplastik | gemeinsames Positionspapier des Bündnisses
Mikroplastik und die daran anhaftenden oder darin enthaltenen Stoffe sind eine Gefahr für die Gesundheit von Mensch und Ökosystemen. Flüssig, halbfest aber auch gerade in fester Form als Plastikpartikel finden sich Kunststoffe in unseren Böden, unseren Gewässern und unserer Atemluft. In Form von Mikro- (<5mm) bzw. Nanoplastik (<1000nm) sammelt es sich in Pflanzen, Tieren und Ökosystemen. Dieses Positionspapier des Bündnisses Wege aus der Plastikkrise zeigt Maßnahmen auf, um Mikroplastik an der Quelle zu verhindern.
Giftfrei einkaufen mit der ToxFox-App
Unsichtbar, aber gefährlich: Viele Alltagsprodukte enthalten Schadstoffe, die mit Erkrankungen wie Krebs oder Unfruchtbarkeit in Verbindung gebracht werden. Der BUND hat mit dem ToxFox eine App entwickelt, die Verbraucher*innen hilft, Kosmetik- und Alltagsprodukte auf Schadstoffe zu prüfen.









