World Refill Day 2022
Lasst uns am #WorldRefillDay am 16. Juni gemeinsam mit Millionen anderer Menschen auf der ganzen Welt zeigen, dass wir auf Plastikvermeidung setzen und den Ausbau von Refill-Möglichkeiten und Mehrweg-Systemen wollen!
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Lasst uns am #WorldRefillDay am 16. Juni gemeinsam mit Millionen anderer Menschen auf der ganzen Welt zeigen, dass wir auf Plastikvermeidung setzen und den Ausbau von Refill-Möglichkeiten und Mehrweg-Systemen wollen!
The European Union (EU) is about to revise its Packaging and Packaging Waste Directive
(PWWD). This provides an opportunity to eliminate unnecessary packaging
and transition from single-use to reusable packaging, and hence significantly reduce
resource use, waste and pollution. Setting reuse targets in the PPWD is one of the tools the EU
can and should use to make reusable packaging the new norm. This policy briefing gives recommendations how to set effective reuse targets.
29. Juni // 12:30 – 13:15 Uhr
Zero Waste bedeutet, die Beziehung zwischen Mensch und Abfall neu zu gestalten, den Wert und die Energie von Ressourcen zu erhalten und gleichzeitig ein gesellschaftliches florieren und gedeihen zu ermöglichen. Mit Kiel und München haben sich bereits zwei deutsche Städte das Ziel gesetzt, das Abfallaufkommen kontinuierlich zu reduzieren und die Zero-Waste-Philosophie in ihre lokale Abfallwirtschaft zu integrieren. Die Veranstaltung vermittelt, welche wichtige Rolle Städte und Gemeinden bei der Plastikvermeidung spielen und wie der Wandel hin zu Zero Waste gelingen kann.
22. Juni // 12:30 – 13:15 Uhr
Plastikmüll aus Deutschland landet immer noch auf illegalen Deponien oder wird in der Türkei oder Malaysia verbrannt, was den Menschen vor Ort und der Umwelt schadet. Die Veranstaltung thematisiert, warum Deutschland die Verantwortung für seinen Plastikmüll nicht weiter exportieren darf. Sie zeigt Handlungsoptionen auf, damit deutscher Plastikmüll und die sich daraus lösenden gefährlichen Chemikalien künftig keine Böden und Gewässer des globalen Südens mehr verseuchen und die menschliche Gesundheit geschützt wird.
15. Juni // 12:30 – 13:15 Uhr
Der World Refill Day am 16. Mai macht darauf aufmerksam, wie wir die Plastikverschmutzung durch Mehrweg und Wiederbefüllung reduzieren können. In dieser Veranstaltung thematisieren wir die Notwendigkeit von systemischen unverpackt-, reuse- und refill-Lösungen, um das enorme, jedoch bisher ungenutzte Einsparpotenzial von Plastik im Verpackungsbereich auszuschöpfen. Spoiler: Allein durch den Konsum von Leitungswasser können wir 9 Mrd. Einwegflaschen pro Jahr einsparen. Ist es da nicht an der Zeit, die Verfügbarkeit von Trinkwasser im öffentlichen Raum zu erhöhen?!
8. Juni // 12:30 – 13:15 Uhr
Unsere Meere sind massiv von der Verschmutzung durch Kunststoffe in Form von Makro- und Mikroplastik betroffen. Diese Veranstaltung geht der Frage nach, welche Maßnahmen es braucht, um die Plastikverschmutzung zu verhindern und stellt Handlungsoptionen vor, um den Eintrag von Makro- und Mikroplastik in die Meere und andere Ökosysteme an der Quelle zu stoppen.
25. Mai // 12:30 – 13:15 Uhr
Anfang März verabschiedete die Umweltversammlung der Vereinten Nationen eine Resolution, die den Weg für ein rechtlich bindendes globales Plastikabkommen ebnet, das den gesamten Lebenszyklus von Plastik in den Blick nimmt. Nun geht es darum, einen entsprechenden globalen Vertrag auszuhandeln. In der Veranstaltung gehen wir darauf ein, warum wir ein verbindliches globales Abkommen brauchen, was die Chancen und Herausforderungen eines solchen Vertrags sind und wie sich der aktuelle Prozess nun gestaltet.
18. Mai // 12:30 – 13:15 Uhr
Als wesentlicher Sektor betreibt die petrochemische Industrie bislang jenseits der politischen Aufmerksamkeit Business-as-Usual; dabei ist ihr Beitrag zur Klimakrise und der dazugehörenden Plastikproblematik enorm. Die Veranstaltung gibt einen Überblick zur negativen Klimawirkung des petrochemischen Sektors (insbesondere der Plastikindustrie), stellt dar, wie dessen Expansion und die Fracking-Industrie in den USA zusammenhängen und verweist auf den dringenden Handlungsbedarf im Hinblick auf Klimaschutzvorgaben in diesem Bereich – auch und gerade in Deutschland und Europa.
11. Mai // 12:30 – 13:15 Uhr
„Bioplastik“, „Ozeanplastik“, chemisches „Recycling“… Die Plastik-Industrie verfolgt viele vermeintlich nachhaltige Ansätze, mit denen sie die massenhafte Einwegplastik-Produktion grün anstreicht, während sie weiter am Wachstumskurs festhält. Zur Bewältigung der Plastikkrise braucht es jedoch echte Lösungen, wie unverpackt und Mehrwegsysteme, die die Plastik-Flut an der Quelle stoppen sowie wahre Herstellerverantwortung. Nur so können wir unsere lebenswichtigen Ressourcen nachhaltig schonen.
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