Kommentierungen des Bündnisses


Stellungnahme zum Entwurf der Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie

Stellungnahme zum Entwurf der Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie

Exit Plastik hat im Rahmen der Stakeholder-Beteiligung zur Entwicklung einer Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie (NKWS) eine Stellungnahme zum jüngst veröffentlichen Entwurf verfasst. Diesen legte das Bundesumweltministeriums am 18. Juni vor. Zudem beteiligte sich Exit Plastik an der Stellungnahme von Akteur*innen des Netzwerks Ressourcenwende. Diese erneute Beteiligung findet parallel zur Ressortabstimmung des Entwurfs statt. Ein Kabinettsbeschluss ist für Herbst 2024 geplant.
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Feedback zum Entwurf der EU-Kommission für eine Richtlinie über Umweltaussagen (Green Claims)

Feedback zum Entwurf der EU-Kommission für eine Richtlinie über Umweltaussagen (Green Claims)

Im März 2023 hat die EU-Kommission einen Vorschlag für eine Richtlinie über Umweltaussagen vorgelegt. Sie soll Unternehmen künftig dazu verpflichtet, ihre Angaben zum ökologischen Fußabdruck ihrer Produkte/Dienstleistungen anhand standardisierter Quantifizierungsmethoden zu belegen. So soll u.a. Greenwashing verringert werden. Exit Plastik begrüßt den Ansatz, der jedoch nicht ausreicht für eine Konsumwende. Weiterhin gilt es, Gefahren und Schwächen des aktuellen Entwurfs auszuräumen.
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Schlüsselempfehlungen für eine überarbeitete EU-Verpackungsgesetzgebung

Schlüsselempfehlungen für eine überarbeitete EU-Verpackungsgesetzgebung

Die Verordnung über Verpackungen und Verpackungsabfälle (PPWR), die derzeit im EU-Parlament geprüft wird, ist eine hervorragende Gelegenheit um eine Verpackungswende einzuleiten, die Verschwendung von wertvollen Ressourcen zu stoppen und die negativen Auswirkungen der Verpackungsflut einzudämmen. Dieses Papier enthält Schlüsselempfehlungen des Bündnisses Exit Plastik für wirksame Maßnahmen in der PPWR.
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Reaktion auf die vom BMUV veröffentlichten Eckpunkte für weniger Verpackungsmüll

Reaktion auf die vom BMUV veröffentlichten Eckpunkte für weniger Verpackungsmüll

Heute hat das Bundesumweltministerium Eckpunkte zum Gesetz für weniger Verpackungsmüll vorgelegt. Der vorgelegte Gesetzesentwurf ist ein Schritt in die richtige Richtung zur Eindämmung der Verpackungsflut. Die vorgesehenen Maßnahmen reichen jedoch noch nicht aus, um die dringend benötigte Verpackungswende zu erreichen.
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Feedback zur EU-Initiative zur Berechnung und Überprüfung des Rezyklat-Gehalts in Einwegplastikflaschen

Feedback zur EU-Initiative zur Berechnung und Überprüfung des Rezyklat-Gehalts in Einwegplastikflaschen

Feedback des NGO-Bündnisses Exit Plastik zur EU-Initiative "Einweggetränkeflaschen aus Kunststoff – EU-Vorschriften für die Berechnung und Überprüfung des Gehalts an recyceltem Kunststoff und für die Berichterstattung dazu"
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Kommentierung des Vorschlags der EU-Kommission für eine überarbeitete EU-Verpackungsverordnung

Kommentierung des Vorschlags der EU-Kommission für eine überarbeitete EU-Verpackungsverordnung

Am 30. November 2022 hat die Europäische Kommission einen Vorschlag für eine überarbeitete Verordnung über Verpackungen und Verpackungsabfälle (COM(2022) 677) vorgelegt. Dieses Papier enthält die Positionen des Bündnis Exit Plastik zu dem Vorschlag der Kommission, inklusive konkreter Änderungsvorschläge im Tabellenformat.
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Positionspapiere des Bündnisses


Bridge to Busan Erklärung: Klares Zeichen für ein starkes Abkommen benötigt!

Bridge to Busan Erklärung: Klares Zeichen für ein starkes Abkommen benötigt!

Deutschland sollte die „Bridge to Busan“-Erklärung umgehend zeichnen! Zahlreiche EU- und nicht-EU Staaten sprechen sich in der Erklärung dafür aus, ein globales Ziel im UN-Plastikabkommen zu verankern, das die weltweite Neuproduktion von Plastik auf ein nachhaltiges Maß bringt.
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#exitplastic. Now!

#exitplastic. Now!

Our vision is of a world free of harms resulting from plastic. Together with the signatories of this manifesto, we as the civil society alliance Exit Plastik are advocating for social and structural changes to solve the plastics crisis. To #exitplastic. Now! Read and sign the manifesto here...
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#Plastikwende. Jetzt!

#Plastikwende. Jetzt!

Unsere Vision ist eine Welt ohne Schäden durch Plastik. Gemeinsam mit allen Zeichner*innen dieses Manifests setzen wir uns als zivilgesellschaftliches Bündnis Exit Plastik für gesellschaftliche und strukturelle Veränderungen zur Lösung der Plastikkrise ein. Für eine #plastikwende. Jetzt!
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Handlungsbedarf für eine erfolgreiche NKWS | Positionspapier dt. NGOs

Handlungsbedarf für eine erfolgreiche NKWS | Positionspapier dt. NGOs

Die Initiative des Bundesumweltministeriums, eine Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie (NKWS) zu erarbeiten, begrüßen wir. Der Beteiligungsprozess geht nun in die zweite Phase, doch wir sehen die Gefahr, dass die NKWS nicht ihr volles Potenzial entfalten wird. In einem Bündnis von 29 zivilgesellschaftlichen Organisationen haben wir ein Positionspapier vorgelegt, in dem wir u.a. ein Ressourcenschutzgesetz fordern.
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Now in English: Transformation by design, not by disaster

Now in English: Transformation by design, not by disaster

This publication is a civil society appeal to reduce primary resource consumption, supported by around 60 organizations and initiatives. It includes fossil resources, e.g. for plastics, as well as mineral, metallic and renewable resources. The paper showcases the need for immediate reduction of resource consumption and for changing to truly circular and sustainable production pattern.
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Global Plastics Treaty | gemeinsames Positionspapier des Bündisses

Global Plastics Treaty | gemeinsames Positionspapier des Bündisses

Positionspapier des Bündnisses Exit Plastik zu dem im März 2022 von der Internationalen Umweltministerkonferenz verabschiedeten Mandat für einen internationalen Verhandlungsprozess für ein rechtlich bindendendes Plastikabkommen.
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Transformation by Design, not by Disaster! Zivilgesellschaftlicher Appell zur Senkung des absoluten Ressourcenverbrauchs.

Transformation by Design, not by Disaster! Zivilgesellschaftlicher Appell zur Senkung des absoluten Ressourcenverbrauchs.

Ein Jahr nach Amtsantritt ist die Ampelregierung bei dem im Koalitionsvertrag versprochenen Ressourcenschutz noch keinen Schritt weiter. Ein breites Bündnis aus mehr als 50 zivilgesellschaftlichen Organisationen fordert deshalb von der Bundesregierung konkrete und gesetzlich verankerte Ressourcenschutzziele. Nur so kann zukünftig ein sozial gerechter und ökologisch verträglicher Rohstoff-Verbrauch gewährleistet und Abhängigkeiten reduziert werden.
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Chemikalien in Plastik | gemeinsames Positionspapier des Bündnisses

Chemikalien in Plastik | gemeinsames Positionspapier des Bündnisses

Das Positionspapier "Chemikalien in Plastik" des Bündnisses zeigt, welche Maßnahmen nötig sind, um Mensch und Umwelt vor Chemikalien in Plastik zu schützen. Für die Herstellung und die Verarbeitung von Plastik kommen Chemikalien zum Einsatz, die sowohl für die Umwelt als auch für die menschliche Gesundheit schädlich sind. Zudem verhindern sie eine sichere Kreislaufwirtschaft. Viele der in Plastik enthaltenen Chemikalien, ihre Wirkung und die Wechselwirkung der Chemikalien untereinander sind darüber hinaus nicht oder nur unzureichend bekannt. Anlässlich der Environmenstrual Week 2022 enthält das Papier eine Zusatz-Box zu nachhaltigen Menstruationsprodukten.
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Mehrweg | gemeinsames Positionspapier des Bündnisses

Mehrweg | gemeinsames Positionspapier des Bündnisses

Dieses Positionspapier "Mehrweg" des Bündnisses Wege aus der Plastikkrise zeigt welche Maßnahmen nötig sind, um Mehrweg zum neuen Normal zu machen. Denn das Angebot unverpackter Waren und der Ausbau von flächendeckenden Mehrwegsystemen reduzieren Plastik an der Quelle. Es sind Schlüsselstrategien, um Ressourcen zu schonen und unsere Gesundheit, das Klima und Ökosysteme nachhaltig vor der Verschmutzung durch Plastik entlang des gesamten Lebenszyklus zu schützen. Auf nationaler Ebene ist bspw. die Ausweitung rechtlich verbindlicher Mehrwegquoten auf die Bereiche Verkaufs-, Transport- und Versandverpackungen notwendig. Auf EU-Ebene sollte Deutschland eine ambitionierte Überarbeitung der Richtline über Verpackungen und Verpackungsmüll unterstützen.
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Mikroplastik | gemeinsames Positionspapier des Bündnisses

Mikroplastik | gemeinsames Positionspapier des Bündnisses

Mikroplastik und die daran anhaftenden oder darin enthaltenen Stoffe sind eine Gefahr für die Gesundheit von Mensch und Ökosystemen. Flüssig, halbfest aber auch gerade in fester Form als Plastikpartikel finden sich Kunststoffe in unseren Böden, unseren Gewässern und unserer Atemluft. In Form von Mikro- (<5mm) bzw. Nanoplastik (<1000nm) sammelt es sich in Pflanzen, Tieren und Ökosystemen. Dieses Positionspapier des Bündnisses Wege aus der Plastikkrise zeigt Maßnahmen auf, um Mikroplastik an der Quelle zu verhindern.
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Reports & Briefings des Bündnisses


Scheinlösungen | gemeinsames Fact Sheet des Bündnisses

Scheinlösungen | gemeinsames Fact Sheet des Bündnisses

Das Fact Sheet zeigt Scheinlösungen zur Plastikkrise auf, wie das chemische „Recycling“ und den Einsatz von vermeintlich umweltfreundlichen Materialien wie Papier und „Bio“-Plastik, die vermehrt Einwegverpackungen aus Plastik ersetzen. Gemein ist diesen Ansätzen, dass sie den nötigen systemischen Wandel zu einer ressourcenschonenden und schadstofffreien echten Kreislaufwirtschaft ausbremsen. Stattdessen zementieren sie den Status-Quo des linearen Wirtschaftens auf Kosten der menschlichen Gesundheit, des Klimas und der Umwelt.
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Unter Verschluss? Was uns Europas Supermärkte über Plastik verschweigen

Unter Verschluss? Was uns Europas Supermärkte über Plastik verschweigen

Der Report "Unter Verschluss? Was uns Europas Supermärkte über Plastik verschweigen“ ist das Ergebnis der ersten europaweiten Untersuchung der Plastik-Strategien großer Supermarktketten. Sie offenbart die Doppelmoral großer deutscher Supermärkte und die Ambitionslosigkeit bei der Lösung der Plastikkrise. Die Studie ist aus der Zusammenarbeit von mehr als 20 europäischen NGOs der weltweiten Break Free from Plastic-Bewegung entstanden.
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Pressebriefing: Petrochemie und Plastikindustrie – Mittreiber der Erderhitzung

Pressebriefing: Petrochemie und Plastikindustrie – Mittreiber der Erderhitzung

Als wesentlicher Sektor betreibt die petrochemische Industrie bislang jenseits der politischen Aufmerksamkeit Business-as-Usual; dabei ist ihr Beitrag zur Klimakrise und der dazugehörenden Plastikproblematik enorm. Dieses Pressebriefing gibt einen kurzen Überblick zur negativen Klimawirkung des petrochemischen Sektors (insbesondere der Plastikindustrie), stellt dar, wie dessen Expansion und die Fracking-Industrie in den USA zusammenhängen und verweist auf den dringenden Handlungsbedarf im Hinblick auf Klimaschutzvorgaben in diesem Bereich – auch und gerade in Deutschland und Europa.
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Offene Briefe des Bündnisses


160+ NGOs appellieren an Regierungen weltweit die Plastikproduktion zu verringern

160+ NGOs appellieren an Regierungen weltweit die Plastikproduktion zu verringern

Mehr als 160 internationale NGOs appellierten in einem gemeinsamen Brief an die Staatsoberhäupter weltweit, sich für ein globales #Plastikabkommen einzusetzen, das die Plastikproduktion verringert und die Verschmutzung durch Plastik eindämmt. Im November 2023 gehen die Verhandlungen für ein globales Plastikabkommen in die planmäßig letzte Verhandlungsrunde.
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Offener Brief: Keine Priviligien für schädliche Industrien!

Offener Brief: Keine Priviligien für schädliche Industrien!

Über 70 Nichtregierungsorganisationen fordern in einem offenen Brief an den belgischen Premier Minister De Croo ein Ende des privilegierten Zugangs zu Politik der EU und ihrer Mitgliedsstaaten für umweltverschmutzende Industrien. Sie fordern zudem ehrgeizige Maßnahmen gegen die toxische Verschmutzung, das Artensterben und die Klimakrise. Anlass ist das Treffen am 20. Februar 2024 im BASF-Werk in Antwerpen, zwischen dem belgischen Premierminister De Croo, Kommissionspräsidentin von der Leyen und anderen führende Politiker*innen, zu einem Geheimgipfel mit einigen der größten und schmutzigsten Unternehmen.
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Offener Brief: Plastikpellet-Krise offenbart Schwachstelle in vorgeschlagener EU-Verordnung

Offener Brief: Plastikpellet-Krise offenbart Schwachstelle in vorgeschlagener EU-Verordnung

Offenen Brief an Mitarbeiter*innen des europäischen Parlaments zur geplanten EU Verordnung zur Reduktion von Plastikpellet-Verlusten. Anlass ist das Containerunglück vor Spaniens Küste Ende 2023, durch das mehr als tausend Säcke gefüllt mit Plastikpellets in die Meeresumwelt gelangt sind und an der Küste von Galizien angespült wurden.
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Offener Brief: Einhalten der Verpflichtungen des Green Deal in Bezug auf Chemikalien

Offener Brief: Einhalten der Verpflichtungen des Green Deal in Bezug auf Chemikalien

In einem gemeinsamen Brief an Maroš Šefčovič, Vizepräsident des Europäischen Green Deal, fordern 45 Organisationen der Zivilgesellschaft die Europäische Kommission auf, die in der Chemikalienstrategie für Nachhaltigkeit 2020 (CSS 2020) eingegangenen Verpflichtungen einzuhalten und sicherzustellen, dass sie bis zum Ende der Amtszeit dieser Kommission erfüllt werden.
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Offener Brief: Joint statement calling for a transparent and reliable policy framework defining recycled content in plastic

Offener Brief: Joint statement calling for a transparent and reliable policy framework defining recycled content in plastic

Der EU-Durchführungsbeschluss über die Methodik zur Definition des Rezyklatgehalts von Einwegkunststoffflaschen wird einen Präzedenzfall mit weitreichenden Auswirkungen schaffen. Er muss Umweltauswirkungen von Kunststoffen verringern, die Kreislauffähigkeit verbessern, den Schutz von Verbraucher*innen gewährleisten, gleiche Wettbewerbsbedingungen für alle Recyclingtechnologien schaffen und Nachteile für weniger umweltschädliche Recyclingverfahren vermeiden.
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Offener Brief & Fact Sheet | EU-Verordnung über Verpackungen und Verpackungsabfälle

Offener Brief & Fact Sheet | EU-Verordnung über Verpackungen und Verpackungsabfälle

Well designed reuse systems as a driver of packaging waste prevention: Offener Brief an die Mitglieder des EU-Parlaments und die Minister*innen des Rats der EU zur EU-Verordnung über Verpackungen und Verpackungsabfälle.
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Offener Brief: Plastiksteuer ökologisch ausgestalten

Offener Brief: Plastiksteuer ökologisch ausgestalten

Das zivilgesellschaftliche Bündnis „Wege aus der Plastikkrise“ fordert die Parteispitzen der demokratischen Parteien des Bundestags in einem offenen Brief auf, die Plastiksteuer ökologisch auszugestalten. Steuerzahlende und die Umwelt sollen entlastet werden, indem die Plastiksteuer den tatsächlichen Verursachern angelastet und zu einem Lenkungsinstrument entwickelt wird, das den Einsatz von Recyclingmaterial und die Recyclingfähigkeit von Verpackungen fördert und unökologisches Verhalten nicht mehr belohnt.
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Open letter: Stop the plastic flood

Open letter: Stop the plastic flood

Anlässlich eines Treffens des EU-Umweltrats am 17. Dezember 2020 in Brüssel, fordert das zivilgesellschaftliche Bündnis „Wege aus der Plastikkrise“ zusammen mit #breakfreefromplastic die EU Umweltminister*innen in einem offenen Brief auf, entschieden gegen Plastikmüll vorzugehen. Sie seien angehalten, die Ratsschlussfolgerungen zum Aktionsplan für Kreislaufwirtschaft progressiv mitzugestalten.
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Offener Brief: Plastikflut in Deutschland und Europa stoppen

Offener Brief: Plastikflut in Deutschland und Europa stoppen

In einem Offenen Brief fordert das zivilgesellschaftliche Bündnis "Wege aus der Plastikkrise" Bundesumweltministerin Svenja Schulze auf, sich während der deutschen EU-Ratspräsidentschaft entschieden gegen immer größer werdende gesundheits- und umweltgefährdende Plastikmüllberge einzusetzen. Anlass ist ein Treffen der EU-Umweltminister*innen am 23. Oktober in Luxemburg unter deutschem Vorsitz.
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Materialien unserer Bündnis-Mitglieder


Mikroplastik im Rhein 2024

Mikroplastik im Rhein 2024

Der Rhein zwischen Köln und Düsseldorf wird offenbar durch den Chemiepark Dormagen zusätzlich mit Mikroplastik verschmutzt, wie neue Messungen von Greenpeace zeigen. Die Ergebnisse der zweitägigen Recherche und Probenahme deuten zudem auf eine Zunahme der Verschmutzung in den vergangenen Jahren hin.
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FORUM Rundbrief

FORUM Rundbrief

Der Rundbrief  "Ersticken wir im Plastik" des Forum Umwelt und Entwicklung beleuchtet in 17 Artikeln verschiedene Perspektiven der Plastikkrise.
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Blackbox Chemieindustrie

Blackbox Chemieindustrie

Die Chemieindustrie ist der größter Verbraucher von Öl und Gas. Das zeigt eine neue BUND-Studie. Dabei verwendet der Chemiesektor 20 Prozent seines Energie- und Rohstoffbedarfs alleine für die Produktion von Plastikverpackungen.
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Giftfreie Menstruation

Giftfreie Menstruation

Mit dieser Publikation informiert WECF und will so die Verwendung von nachhaltigeren (am besten wiederverwendbaren), unbedenklichen und günstigeren alternativen Menstruationsprodukten fördern. Dabei werden Gesundheits- und Umweltauswirkungen von Menstruationsprodukten sowie Aspekte der sozialen Gerechtigkeit fokussiert. Für eine giftfreie Menstruation für alle!
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Fluorchemikalien: Langlebig, gefährlich, vermeidbar

Fluorchemikalien: Langlebig, gefährlich, vermeidbar

Hintergrundpapier: Per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) können über 1.000 Jahre in der Umwelt verbleiben, belasten Böden, Gewässer, Tiere und Pflanzen selbst in den entlegensten Regionen der Erde. Um eine weitere, ansteigende Kontamination der Umwelt zu verhindern, sind einschneidende Maßnahmen notwendig. Dieses Hintergrundpapier fasst die diesbezüglichen Empfehlungen und Forderungen des BUND zusammen. Es begründet diese Forderungen ausführlich mit einer Erläuterung der Eigenschaften, der Anwendungen und des Vorkommens der Fluorchemikalien, einer Darstellung der Regelungen, der Grenz- und Richtwerte sowie einer Vorstellung der Analytik dieser Chemikalien.
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Giftfrei einkaufen mit der ToxFox-App

Giftfrei einkaufen mit der ToxFox-App

Unsichtbar, aber gefährlich: Viele Alltagsprodukte enthalten Schadstoffe, die mit Erkrankungen wie Krebs oder Unfruchtbarkeit in Verbindung gebracht werden. Der BUND hat mit dem ToxFox eine App entwickelt, die Verbraucher*innen hilft, Kosmetik- und Alltagsprodukte auf Schadstoffe zu prüfen.
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Mikroplastik und andere Kunststoffe in Kosmetika

Mikroplastik und andere Kunststoffe in Kosmetika

Der BUND-Einkaufsratgeber gibt Auskunft darüber, in welchen Kosmetikprodukten sich Mikroplastik und andere Kunststoffe verstecken. Der BUND aktualisiert den Ratgeber regelmäßig.
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Abfallverbrennung ist nicht klimaneutral – Verbändepapier

Abfallverbrennung ist nicht klimaneutral – Verbändepapier

Dieses Verbändepapier des BUND, zusammen mit bfub, NABU und der Deutschen Umwelthilfe, befasst sich mit den Klimawirkungen der Abfallverbrennung und formiliert Forderungen, um mit echter Kreislaufwirtschaft Klima und Ressourcen zu schützen. Denn bei der Abfallverbrennung werden in Deutschland jährlich fast 24 Millionen Tonnen CO2 freigesetzt, deren Quellen zu einem großen Anteil fossilen Ursprungs sind. Dies hat nachweislich massive Auswirkungen auf unser Klima und führt zu einem unwiederbringlichen Verlust an Rohstoffen.
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Klimakrise unverpackt: Wie Konsumgüter-Konzerne die Plastikexpansion der Erdölkonzerne anheizen

Klimakrise unverpackt: Wie Konsumgüter-Konzerne die Plastikexpansion der Erdölkonzerne anheizen

Der Greenpeace-Bericht untersucht, wie die Einwegplastikflut der Verbrauchermarken, gemeinsam mit den laufenden Milliardeninvestitionen der fossilen Brennstoffindustrie, zu einer Verdreifachung der Kunststoff-Produktionskapazität bis 2050 führen dürfte. Eine solche Expansion verschärft nicht nur die Krise der Plastikverschmutzung, sondern stellt auch eine ernsthafte Bedrohung für das 1,5°C-Klimalimit dar.
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Zum Abschminken – Plastik in Kosmetik

Zum Abschminken – Plastik in Kosmetik

Dieser Greenpeace-Report zeigt: 502 von 664 Produkten elf beliebter Marken enthalten trotz einer freiwilligen Selbstverpflichtung der Firmen zum Verzicht auf Plastik weiterhin Kunststoffe. Greenpeace überprüfte dafür die Angaben der Marken Catrice, Essence, L’Oreal, Deborah, Kiko, Lancôme, Lush, Maybelline, Nyx, Sephora und Wycon auf 523 Plastikarten.
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Plastik und Klima: Die versteckten Kosten der Plastikkrise (Dt./Engl.)

Plastik und Klima: Die versteckten Kosten der Plastikkrise (Dt./Engl.)

Die Plastikkrise ist eine ernsthafte und wachsende Bedrohung für unser Klima. Die Treibhausgasemissionen entlang des Lebenszyklus von Plastik gefährden das Vermögen der Weltgemeinschaft, den globalen Temperaturanstieg unter 1,5 °C zu halten. Bis 2050 könnten die kunststoffbedingten Treibhausgasemissionen ein Ausmaß von über 56 Gigatonnen erreichen – das entspricht 10 bis 13 Prozent des gesamten verbleibenden Kohlenstoffbudgets.
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Plastik und Gesundheit: Die versteckten Kosten der Plastikkrise (Dt./Engl.)

Plastik und Gesundheit: Die versteckten Kosten der Plastikkrise (Dt./Engl.)

Die Auswirkungen, die Plastik und die darin enthaltenen Chemikalien auf unseren Körper haben, müssen im gesamten Lebenszyklus dieses allgegenwärtigen Materials bewertet werden. Zu diesem Schluss kommt eine Gruppe von Autoren aus der Zivilgesellschaft und der Wissenschaft. Die Zusammenfassung ihrer Studie können Sie hier lesen.
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Plastikatlanten – Übersetzungen und Begleitmaterialien

Plastikatlanten – Übersetzungen und Begleitmaterialien

Der Plastikatlas bietet Daten und Fakten über eine Welt voller Kunststoff. Seit im Juni 2019 der erste deutsche Plastikatlas erschienen ist, haben unsere Auslandsbüros zahlreiche weitere Versionen veröffentlicht, sowohl Übersetzungen als auch regionale Ausgaben. Begleitet werden die Atlanten von informativen Online-Dossiers und interessanten Videoclips auf den Webseiten der Büros. Aber auch andere spannende Formate sind rund um den Plastikatlas entstanden. Hier ein Überblick.
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Wand des Wissens: Für ein Leben ohne Plastik

Wand des Wissens: Für ein Leben ohne Plastik

Die Social Wall des BUND vereint das geballte Know-how von Menschen, die ihre Ideen, Erfahrungen und Tipps dazu unter #plastikfasten über Facebook, Twitter, Instagram oder Youtube geteilt haben.
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Plastikatlas – Daten und Fakten für eine Welt ohne Kunststoff

Plastikatlas – Daten und Fakten für eine Welt ohne Kunststoff

Der Plastikatlas von BUND und Heinrich Böll Stiftung bietet Daten und Fakten über eine Welt voller Kunststoff und zeigt: Die Hauptursache für die Plastikkrise liegt nicht bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern, sondern bei international agierenden Unternehmen.
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Vorsicht! Schadstoffe im Alltag

Vorsicht! Schadstoffe im Alltag

Die Broschüre von WECF und Nestbau richtet sich an Schwangere und Menschen, die mit Kindern arbeiten und leben. Sie gibt nützliche Tipps, wie sich der Kontakt mit bedenklichen Chemikalien in ihrem Alltag verringern lässt und somit Schwangere, deren Baby und die ganze Familie besser vor möglichen schädlichen Einflüssen von Umweltchemikalien geschützt sind.
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Achtung Plastik! Chemikalien in Plastik gefährden Umwelt und Gesundheit

Achtung Plastik! Chemikalien in Plastik gefährden Umwelt und Gesundheit

Die meisten Plastikmaterialien sind nahezu unvergänglich und geben viele ihrer chemischen Zusatzstoffe an die Umwelt ab. Ob als Tüte, Trinkbecher, Kinderspielzeug oder Abfall, Kunststoffe belasten unsere Gesundheit und die Ökosysteme. Diese Broschüre soll aufklären und als Anregung dienen, Plastik möglichst zu meiden und auf nachhaltige Alternativen zu setzen.
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Informationsplattform zu nachhaltiger Kleidung

Informationsplattform zu nachhaltiger Kleidung

SustainFashion.info ist die neue Informationsplattform von HEJSupport zum Thema nachhaltige Kleidung. Hier finden Sie u.a. Informationen zu synthetischen Fasern, Kreislaufwirtschaft und sozialen Aspekten.
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HEJYouth Magazin zum Thema Plastik

HEJYouth Magazin zum Thema Plastik

HEJYouth hat eine erste Ausgabe ihres Magazins veröffentlicht, diesmal zum Thema Plastik. Lesen Sie was Jugendliche weltweit beschäftigt.
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Hintergrundpapier zu Hormongiften

Hintergrundpapier zu Hormongiften

Gemeinsames Hintergrundpapier von HEJSupport, PAN Germany und WECF zu Endokrinen Disruptoren.
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Gendergerechte Chemikalienpolitik – Gemeinsam für eine giftfreie Zukunft

Gendergerechte Chemikalienpolitik – Gemeinsam für eine giftfreie Zukunft

Das Hintergrundpapier von WECF informiert kompakt und verständlich, wieso eine Genderperspektive im Chemikalienmanagement und in der Chemikalienpolitik unverzichtbar ist, damit wir alle besser vor bedenklichen Chemikalien geschützt sind.
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Pack aus! Plastik, Müll & ich

Pack aus! Plastik, Müll & ich

Ein Buch der Heinrich Böll Stiftung über Plastik, das bei der Plastik-Herstellung am Bohrloch von Erdöl und Erdgas beginnt und entlang der gesamten Wertschöpfungskette von Plastik Risiken und Lösungen aufzeigt.
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Materialien von #breakfreefromplastic


Report: Brand Audit 2018-2022

Report: Brand Audit 2018-2022

Menschen auf der ganzen Welt haben beim #BrandAudit2022 zum fünften Mal in Folge die Marken dokumentieren, die auf Plastikmüll stehen und so die hauptverantwortlichen Unternehmen für die Plastikverschmutzung identifiziert. Der Report BRANDED fasst die Ergebnisse und Erkenntnisse der Letzten fünf Jahre zusammen: fünf Jahre Datensammlung, fünf Jahre voller gescheiterter Versprechen, fünf Jahre falscher Lösungen.
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Briefing: Setting effective reuse targets

Briefing: Setting effective reuse targets

The European Union (EU) is about to revise its Packaging and Packaging Waste Directive (PWWD). This provides an opportunity to eliminate unnecessary packaging and transition from single-use to reusable packaging, and hence significantly reduce resource use, waste and pollution. Setting reuse targets in the PPWD is one of the tools the EU can and should use to make reusable packaging the new norm. This policy briefing gives recommendations how to set effective reuse targets.
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Branded Volume IV: Holding Corporations Accountable for the Plastic & Climate Crisis

Branded Volume IV: Holding Corporations Accountable for the Plastic & Climate Crisis

Der Bericht deckt auf, wer die weltweit schlimmsten Plastikverschmutzer sind und mit ihrer Plastikproduktion die Klimakrise befeuern. Er ist das Ergebnis der Zusammenarbeit von #breakfreefromplastic-Mitgliedern, Verbündeten und allen 11.184 Freiwilligen, die 440 Brand Audits in 45 Ländern durchgeführt haben. Gemeinsam sammelten sie 330.493 Plastikmüllteile, von denen 58 % mit einer eindeutigen Herstellermarke gekennzeichnet waren.
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Realising Reuse – The potential for scaling up reusable packaging, and policy recommendations

Realising Reuse – The potential for scaling up reusable packaging, and policy recommendations

Ein Plädoyer für die Verbreitung von Mehrwegverpackungen in Europa - Dieses Briefing zeigt, dass unter den richtigen Bedingungen, einschließlich eines unterstützenden politischen Rahmens, Wiederverwendung in der EU florieren kann, Umweltauswirkungen von Verpackungen verringert werden können und Unternehmen wie auch Verbraucher*innen Geld sparen können.
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Moving on from single-use plastics: how is Europe doing?

Moving on from single-use plastics: how is Europe doing?

Bericht zur Umsetzung der EU-Einwegkunststoffrichtlinie (Single Use Plastics Directive, SUPD) in den europäischen Mitgliedsstaaten - Welche Maßnamen haben die Länder bereits ergriffen? Wie ehrgeizig (niedrig, mittel, hoch) sind diese Maßnahmen? Das haben die Mitglieder der Rethink Plastik alliance und von #breakfreefrom plastic erhoben.
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Bewährte Praktiken zur Reduzierung und Abschaffung von Einwegkunststoffprodukten in Europa

Bewährte Praktiken zur Reduzierung und Abschaffung von Einwegkunststoffprodukten in Europa

Dieser Bericht soll nationale sowie regionale Behörden, Unternehmen und zivilgesellschaftliche Akteure zur Reduzierung von Einwegplastikprodukten anregen. Damit soll eine ehrgeizige Umsetzung der EU-Einwegplastik-Richtlinie unterstützt werden. Der Katalog enthält mehr als 160 innovative Maßnahmen und Best-Practice-Beispiele, die bereits umgesetzt wurden und sich als erfolgreich erwiesen haben, und die auch in anderen geografischen Regionen und auf größerem Maße leicht reproduziert werden könnten.
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