Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie | Bewertung deutscher NGOs
Zusammenfassende Bewertung der Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie (NKWS) aus dem Netzwerk Ressourcenwende. Die Strategie wurde im Dezember 2024 verabschiedeten.
Zusammenfassende Bewertung der Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie (NKWS) aus dem Netzwerk Ressourcenwende. Die Strategie wurde im Dezember 2024 verabschiedeten.
Das Fact Sheet „Risikobehälter: Plastikmaterialien, die mit Lebensmitteln in Kontakt kommen“ bietet einen Überblick über Kunststoffe mit Lebensmittelkontakt, die häufig wiederverwendet werden. Zudem informiert es über Chemikalien, die aus diesen Kunststoffen in Lebensmittel übergehen können. Bei Mehrwegsystemen ist dieses Wissen essenziell, um mögliche Gesundheitsgefahrenabschätzen zu können und im Voraus auszuschließen sowie Wissenslücken zu erkennen.
Deutschland sollte die „Bridge to Busan“-Erklärung umgehend zeichnen!
Zahlreiche EU- und nicht-EU Staaten sprechen sich in der Erklärung dafür aus, ein globales Ziel im UN-Plastikabkommen zu verankern, das die weltweite Neuproduktion von Plastik auf ein nachhaltiges Maß bringt.
Our vision is of a world free of harms resulting from plastic. Together with the signatories of this manifesto, we as the civil society alliance Exit Plastik
are advocating for social and structural changes to solve the plastics crisis. To #exitplastic. Now!
Read and sign the manifesto here…
Unsere Vision ist eine Welt ohne Schäden durch Plastik. Gemeinsam mit allen Zeichner*innen dieses Manifests setzen wir uns als zivilgesellschaftliches Bündnis Exit Plastik für gesellschaftliche und strukturelle Veränderungen zur Lösung der Plastikkrise ein. Für eine #plastikwende. Jetzt!
Die Initiative des Bundesumweltministeriums, eine Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie (NKWS) zu erarbeiten, begrüßen wir. Der Beteiligungsprozess geht nun in die zweite Phase, doch wir sehen die Gefahr, dass die NKWS nicht ihr volles Potenzial entfalten wird. In einem Bündnis von 29 zivilgesellschaftlichen Organisationen haben wir ein Positionspapier vorgelegt, in dem wir u.a. ein Ressourcenschutzgesetz fordern.
This publication is a civil society appeal to reduce primary resource consumption, supported by around 60 organizations and initiatives. It includes fossil resources, e.g. for plastics, as well as mineral, metallic and renewable resources. The paper showcases the need for immediate reduction of resource consumption and for changing to truly circular and sustainable production pattern.
Positionspapier des Bündnisses Exit Plastik zu dem im März 2022 von der Internationalen Umweltministerkonferenz verabschiedeten Mandat für einen internationalen Verhandlungsprozess für ein rechtlich bindendendes Plastikabkommen.
Ein Jahr nach Amtsantritt ist die Ampelregierung bei dem im Koalitionsvertrag versprochenen Ressourcenschutz noch keinen Schritt weiter. Ein breites Bündnis aus mehr als 50 zivilgesellschaftlichen Organisationen fordert deshalb von der Bundesregierung konkrete und gesetzlich verankerte Ressourcenschutzziele. Nur so kann zukünftig ein sozial gerechter und ökologisch verträglicher Rohstoff-Verbrauch gewährleistet und Abhängigkeiten reduziert werden.
Das Positionspapier „Chemikalien in Plastik“ des Bündnisses zeigt, welche Maßnahmen nötig sind, um Mensch und Umwelt vor Chemikalien in Plastik zu schützen. Für die Herstellung und die Verarbeitung von Plastik kommen Chemikalien zum Einsatz, die sowohl für die Umwelt als auch für die menschliche Gesundheit schädlich sind. Zudem verhindern sie eine sichere Kreislaufwirtschaft. Viele der in Plastik enthaltenen Chemikalien, ihre Wirkung und die Wechselwirkung der Chemikalien untereinander sind darüber hinaus nicht oder nur unzureichend bekannt.
Anlässlich der Environmenstrual Week 2022 enthält das Papier eine Zusatz-Box zu nachhaltigen Menstruationsprodukten.