Kommentierungen des Bündnisses


Stellungnahme zur Anpassung des Verpackungsgesetzes

Stellungnahme zur Anpassung des Verpackungsgesetzes

Im Hinblick auf die geplante Überarbeitung des deutschen Verpackungsrechts und der Umsetzung der EU-Verpackungsverordnung (PPWR) appelliert das NGO-Bündnis Exit Plastik* eindringlich an die Bundesregierung, klare und ambitionierte Maßnahmen zu ergreifen.
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Stellungnahme ANSES Studie

Stellungnahme ANSES Studie

In einer neuen Studie hat die französische Lebensmittelsicherheitsagentur ANSES Mikroplastik in einigen Glasflaschen gefunden. Dieses stammt jedoch nicht aus dem Glas selbst. Glas ist ein inertes Material, das keine schädlichen Chemikalien enthält. Es ist besonders sicher in Mehrwegsystemen.
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Bewertung des Koalitionsvertrags von Exit Plastik

Bewertung des Koalitionsvertrags von Exit Plastik

Der von CDU und SPD verabschiedete Koalitionsvertrag lässt mit seiner starken Fokussierung auf wirtschaftliche Belange und einem klassisch neoliberalen Ansatz viele wichtige Themen, die für Mensch und Umwelt bedeutsam sind, außer Acht. Die Wirtschaft und Industrieinteressen stehen über allem, ungeachtet der Tatsache, dass ein gesunder Planet die Voraussetzung für unser Leben und Wirtschaften ist.
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Stellungnahme zum Entwurf der Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie

Stellungnahme zum Entwurf der Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie

Exit Plastik hat im Rahmen der Stakeholder-Beteiligung zur Entwicklung einer Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie (NKWS) eine Stellungnahme zum jüngst veröffentlichen Entwurf verfasst. Diesen legte das Bundesumweltministeriums am 18. Juni vor. Zudem beteiligte sich Exit Plastik an der Stellungnahme von Akteur*innen des Netzwerks Ressourcenwende. Diese erneute Beteiligung findet parallel zur Ressortabstimmung des Entwurfs statt. Ein Kabinettsbeschluss ist für Herbst 2024 geplant.
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Veröffentlichung des „Zero Drafts“ für ein globales Plastikabkommen – #BFFP-Reaktion

Veröffentlichung des „Zero Drafts“ für ein globales Plastikabkommen – #BFFP-Reaktion

Gemäß des beim INC-2 in Paris erreichten Mandats, wurde am 4. September ein "Null-Entwurf" für ein globales Plastikabkommen veröffentlicht. Der Entwurf soll im November, beim INC-3 in Kenia, verhandelt werden. Er enthält einige vielversprechende Teile, bspw. Textbausteine für die schrittweise Reduktion der Plastikproduktion und die Eliminierung bedenklicher Polymere und Chemikalien. Möglicherweise problematisch sind Abschnitte, die den Schwerpunkt des Abkommens auf Recycling und Abfallbewirtschaftung verlagern könnten. Das würde die Wirksamkeit des Abkommens untergraben.
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Feedback zum Entwurf der EU-Kommission für eine Richtlinie über Umweltaussagen (Green Claims)

Feedback zum Entwurf der EU-Kommission für eine Richtlinie über Umweltaussagen (Green Claims)

Im März 2023 hat die EU-Kommission einen Vorschlag für eine Richtlinie über Umweltaussagen vorgelegt. Sie soll Unternehmen künftig dazu verpflichtet, ihre Angaben zum ökologischen Fußabdruck ihrer Produkte/Dienstleistungen anhand standardisierter Quantifizierungsmethoden zu belegen. So soll u.a. Greenwashing verringert werden. Exit Plastik begrüßt den Ansatz, der jedoch nicht ausreicht für eine Konsumwende. Weiterhin gilt es, Gefahren und Schwächen des aktuellen Entwurfs auszuräumen.
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Schlüsselempfehlungen für eine überarbeitete EU-Verpackungsgesetzgebung

Schlüsselempfehlungen für eine überarbeitete EU-Verpackungsgesetzgebung

Die Verordnung über Verpackungen und Verpackungsabfälle (PPWR), die derzeit im EU-Parlament geprüft wird, ist eine hervorragende Gelegenheit um eine Verpackungswende einzuleiten, die Verschwendung von wertvollen Ressourcen zu stoppen und die negativen Auswirkungen der Verpackungsflut einzudämmen. Dieses Papier enthält Schlüsselempfehlungen des Bündnisses Exit Plastik für wirksame Maßnahmen in der PPWR.
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Reaktion auf die vom BMUV veröffentlichten Eckpunkte für weniger Verpackungsmüll

Reaktion auf die vom BMUV veröffentlichten Eckpunkte für weniger Verpackungsmüll

Heute hat das Bundesumweltministerium Eckpunkte zum Gesetz für weniger Verpackungsmüll vorgelegt. Der vorgelegte Gesetzesentwurf ist ein Schritt in die richtige Richtung zur Eindämmung der Verpackungsflut. Die vorgesehenen Maßnahmen reichen jedoch noch nicht aus, um die dringend benötigte Verpackungswende zu erreichen.
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Feedback zur EU-Initiative zur Berechnung und Überprüfung des Rezyklat-Gehalts in Einwegplastikflaschen

Feedback zur EU-Initiative zur Berechnung und Überprüfung des Rezyklat-Gehalts in Einwegplastikflaschen

Feedback des NGO-Bündnisses Exit Plastik zur EU-Initiative "Einweggetränkeflaschen aus Kunststoff – EU-Vorschriften für die Berechnung und Überprüfung des Gehalts an recyceltem Kunststoff und für die Berichterstattung dazu"
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Einwegplastik aus Liebe zur Natur?

Einwegplastik aus Liebe zur Natur?

Die Kampagne zu LidlsKreislaufflasche wirft verschiedene Fragen auf, die einer Reflektion bedürfen. Denn sie propagiert die Möglichkeit eines verlustfreien Recycling-Kreislaufs und will die Öffentlichkeit glauben lassen, dass wir uns aus der Plastikkrise raus-recyceln können. Beides ist zweifelhaft. Die Kampagne kommt ausgerechnet zu einer Zeit, in der in Deutschland und in der EU konkrete und rechtsverbindliche Ziele zur Reduzierung von Einwegverpackungen und Förderung von Mehrweg erarbeitet werden.
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Bedingungen für den Erfolg der Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie

Bedingungen für den Erfolg der Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie

Das Papier "Bedingungen für den Erfolg der Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie" aus dem Ressourcenwende-Netzwerk, enthält die Rahmenbedingungen und Eckpfeiler, die aus Sicht diverser NGOs zur Erarbeitung einer erfolgreichen Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie (NKWS) gegeben sein müssen. Die NKWS muss sich am übergeordneten Ziel der absoluten und signifikanten Senkung des primären Ressourcenverbrauchs ausrichten.
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Kommentierung des Vorschlags der EU-Kommission für eine überarbeitete EU-Verpackungsverordnung

Kommentierung des Vorschlags der EU-Kommission für eine überarbeitete EU-Verpackungsverordnung

Am 30. November 2022 hat die Europäische Kommission einen Vorschlag für eine überarbeitete Verordnung über Verpackungen und Verpackungsabfälle (COM(2022) 677) vorgelegt. Dieses Papier enthält die Positionen des Bündnis Exit Plastik zu dem Vorschlag der Kommission, inklusive konkreter Änderungsvorschläge im Tabellenformat.
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Plastik im Koalitionsvertrag

Plastik im Koalitionsvertrag

Was steht in dem am 24.11.2021 veröffentlichte Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und FDP zum Thema Plastik? Wo sehen wir unsere Forderungen erfüllt und welche Aspekte müssen weiter gestärkt werden, oder fehlen? Dieser Beitrag gibt einen kurzen Überblick.
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Positionspapiere des Bündnisses


Positionspapier zur kommunalen Verpackungssteuer

Positionspapier zur kommunalen Verpackungssteuer

Ein Positionspapier der Initiative Verpackungswende Positionspapier als PDF Kommunale Verpackungssteuern sind gegen den massiven Verbrauch von Einwegverpackungen ein wirksamer Hebel:...
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Positionspapier Kreislaufwirtschaft

Positionspapier Kreislaufwirtschaft

Das Positionspapier „Mehr als Recycling – Kreislaufwirtschaft richtig machen“ definiert den Begriff der Kreislaufwirtschaft und zeigt auf, warum Recycling allein...
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Nice Wake Up Call

Nice Wake Up Call

Mit dem "Nice Wake up Call" haben mehr als 90 Staaten, ihre Ambition bekräftigt, die Verschmutzung durch Plastik zu beenden. Mehr als 230 Organisationen der Zivilgesellschaft begrüßen das Engagement für ein ehrgeiziges globales PlastikAbkommen. Gleichzeitig betonen sie, dass die von den Staaten formuliert Erklärung lediglich das Mindestmaß an Ambitionen sein dürfe, nicht jedoch eine Obergrenze.
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Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie | Bewertung deutscher NGOs

Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie | Bewertung deutscher NGOs

Zusammenfassende Bewertung der Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie (NKWS) aus dem Netzwerk Ressourcenwende. Die Strategie wurde im Dezember 2024 verabschiedeten.
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Bridge to Busan Erklärung: Klares Zeichen für ein starkes Abkommen benötigt!

Bridge to Busan Erklärung: Klares Zeichen für ein starkes Abkommen benötigt!

Deutschland sollte die „Bridge to Busan“-Erklärung umgehend zeichnen! Zahlreiche EU- und nicht-EU Staaten sprechen sich in der Erklärung dafür aus, ein globales Ziel im UN-Plastikabkommen zu verankern, das die weltweite Neuproduktion von Plastik auf ein nachhaltiges Maß bringt.
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#exitplastic. Now!

#exitplastic. Now!

Our vision is of a world free of harms resulting from plastic. Together with the signatories of this manifesto, we as the civil society alliance Exit Plastik are advocating for social and structural changes to solve the plastics crisis. To #exitplastic. Now! Read and sign the manifesto here...
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#Plastikwende. Jetzt!

#Plastikwende. Jetzt!

Unsere Vision ist eine Welt ohne Schäden durch Plastik. Gemeinsam mit allen Zeichner*innen dieses Manifests setzen wir uns als zivilgesellschaftliches Bündnis Exit Plastik für gesellschaftliche und strukturelle Veränderungen zur Lösung der Plastikkrise ein. Für eine #plastikwende. Jetzt!
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Handlungsbedarf für eine erfolgreiche NKWS | Positionspapier dt. NGOs

Handlungsbedarf für eine erfolgreiche NKWS | Positionspapier dt. NGOs

Die Initiative des Bundesumweltministeriums, eine Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie (NKWS) zu erarbeiten, begrüßen wir. Der Beteiligungsprozess geht nun in die zweite Phase, doch wir sehen die Gefahr, dass die NKWS nicht ihr volles Potenzial entfalten wird. In einem Bündnis von 29 zivilgesellschaftlichen Organisationen haben wir ein Positionspapier vorgelegt, in dem wir u.a. ein Ressourcenschutzgesetz fordern.
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Now in English: Transformation by design, not by disaster

Now in English: Transformation by design, not by disaster

This publication is a civil society appeal to reduce primary resource consumption, supported by around 60 organizations and initiatives. It includes fossil resources, e.g. for plastics, as well as mineral, metallic and renewable resources. The paper showcases the need for immediate reduction of resource consumption and for changing to truly circular and sustainable production pattern.
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Global Plastics Treaty | gemeinsames Positionspapier des Bündisses

Global Plastics Treaty | gemeinsames Positionspapier des Bündisses

Positionspapier des Bündnisses Exit Plastik zu dem im März 2022 von der Internationalen Umweltministerkonferenz verabschiedeten Mandat für einen internationalen Verhandlungsprozess für ein rechtlich bindendendes Plastikabkommen.
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Bedingungen für den Erfolg der Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie

Bedingungen für den Erfolg der Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie

Das Papier "Bedingungen für den Erfolg der Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie" aus dem Ressourcenwende-Netzwerk, enthält die Rahmenbedingungen und Eckpfeiler, die aus Sicht diverser NGOs zur Erarbeitung einer erfolgreichen Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie (NKWS) gegeben sein müssen. Die NKWS muss sich am übergeordneten Ziel der absoluten und signifikanten Senkung des primären Ressourcenverbrauchs ausrichten.
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Brief an REACH-Ausschuss vor der Abstimmung über absichtlich zugesetztes Mikroplastik

Brief an REACH-Ausschuss vor der Abstimmung über absichtlich zugesetztes Mikroplastik

Brief Anlässlich Treffen des REACH-Ausschusses am 1.3.: EU-weite Mikroplastik-Beschränkung muss Nanoplastik, biologisch abbaubares und lösliches Mikroplastik einschließen, ohne ungerechtfertigt lange Übergangsfristen.
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Transformation by Design, not by Disaster! Zivilgesellschaftlicher Appell zur Senkung des absoluten Ressourcenverbrauchs.

Transformation by Design, not by Disaster! Zivilgesellschaftlicher Appell zur Senkung des absoluten Ressourcenverbrauchs.

Ein Jahr nach Amtsantritt ist die Ampelregierung bei dem im Koalitionsvertrag versprochenen Ressourcenschutz noch keinen Schritt weiter. Ein breites Bündnis aus mehr als 50 zivilgesellschaftlichen Organisationen fordert deshalb von der Bundesregierung konkrete und gesetzlich verankerte Ressourcenschutzziele. Nur so kann zukünftig ein sozial gerechter und ökologisch verträglicher Rohstoff-Verbrauch gewährleistet und Abhängigkeiten reduziert werden.
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Chemikalien in Plastik | gemeinsames Positionspapier des Bündnisses

Chemikalien in Plastik | gemeinsames Positionspapier des Bündnisses

Das Positionspapier "Chemikalien in Plastik" des Bündnisses zeigt, welche Maßnahmen nötig sind, um Mensch und Umwelt vor Chemikalien in Plastik zu schützen. Für die Herstellung und die Verarbeitung von Plastik kommen Chemikalien zum Einsatz, die sowohl für die Umwelt als auch für die menschliche Gesundheit schädlich sind. Zudem verhindern sie eine sichere Kreislaufwirtschaft. Viele der in Plastik enthaltenen Chemikalien, ihre Wirkung und die Wechselwirkung der Chemikalien untereinander sind darüber hinaus nicht oder nur unzureichend bekannt. Anlässlich der Environmenstrual Week 2022 enthält das Papier eine Zusatz-Box zu nachhaltigen Menstruationsprodukten.
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Mehrweg | gemeinsames Positionspapier des Bündnisses

Mehrweg | gemeinsames Positionspapier des Bündnisses

Dieses Positionspapier "Mehrweg" des Bündnisses Wege aus der Plastikkrise zeigt welche Maßnahmen nötig sind, um Mehrweg zum neuen Normal zu machen. Denn das Angebot unverpackter Waren und der Ausbau von flächendeckenden Mehrwegsystemen reduzieren Plastik an der Quelle. Es sind Schlüsselstrategien, um Ressourcen zu schonen und unsere Gesundheit, das Klima und Ökosysteme nachhaltig vor der Verschmutzung durch Plastik entlang des gesamten Lebenszyklus zu schützen. Auf nationaler Ebene ist bspw. die Ausweitung rechtlich verbindlicher Mehrwegquoten auf die Bereiche Verkaufs-, Transport- und Versandverpackungen notwendig. Auf EU-Ebene sollte Deutschland eine ambitionierte Überarbeitung der Richtline über Verpackungen und Verpackungsmüll unterstützen.
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Reports & Briefings des Bündnisses


Plastikmaterialien mit Lebensmittelkontakt | gemeinsames Fact Sheet des Bündnisses

Plastikmaterialien mit Lebensmittelkontakt | gemeinsames Fact Sheet des Bündnisses

Das Fact Sheet "Risikobehälter: Plastikmaterialien, die mit Lebensmitteln in Kontakt kommen" bietet einen Überblick über Kunststoffe mit Lebensmittelkontakt, die häufig wiederverwendet werden. Zudem informiert es über Chemikalien, die aus diesen Kunststoffen in Lebensmittel übergehen können. Bei Mehrwegsystemen ist dieses Wissen essenziell, um mögliche Gesundheitsgefahrenabschätzen zu können und im Voraus auszuschließen sowie Wissenslücken zu erkennen.
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Scheinlösungen | gemeinsames Fact Sheet des Bündnisses

Scheinlösungen | gemeinsames Fact Sheet des Bündnisses

Das Fact Sheet zeigt Scheinlösungen zur Plastikkrise auf, wie das chemische „Recycling“ und den Einsatz von vermeintlich umweltfreundlichen Materialien wie Papier und „Bio“-Plastik, die vermehrt Einwegverpackungen aus Plastik ersetzen. Gemein ist diesen Ansätzen, dass sie den nötigen systemischen Wandel zu einer ressourcenschonenden und schadstofffreien echten Kreislaufwirtschaft ausbremsen. Stattdessen zementieren sie den Status-Quo des linearen Wirtschaftens auf Kosten der menschlichen Gesundheit, des Klimas und der Umwelt.
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Unter Verschluss? Was uns Europas Supermärkte über Plastik verschweigen

Unter Verschluss? Was uns Europas Supermärkte über Plastik verschweigen

Der Report "Unter Verschluss? Was uns Europas Supermärkte über Plastik verschweigen“ ist das Ergebnis der ersten europaweiten Untersuchung der Plastik-Strategien großer Supermarktketten. Sie offenbart die Doppelmoral großer deutscher Supermärkte und die Ambitionslosigkeit bei der Lösung der Plastikkrise. Die Studie ist aus der Zusammenarbeit von mehr als 20 europäischen NGOs der weltweiten Break Free from Plastic-Bewegung entstanden.
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Pressebriefing: Petrochemie und Plastikindustrie – Mittreiber der Erderhitzung

Pressebriefing: Petrochemie und Plastikindustrie – Mittreiber der Erderhitzung

Als wesentlicher Sektor betreibt die petrochemische Industrie bislang jenseits der politischen Aufmerksamkeit Business-as-Usual; dabei ist ihr Beitrag zur Klimakrise und der dazugehörenden Plastikproblematik enorm. Dieses Pressebriefing gibt einen kurzen Überblick zur negativen Klimawirkung des petrochemischen Sektors (insbesondere der Plastikindustrie), stellt dar, wie dessen Expansion und die Fracking-Industrie in den USA zusammenhängen und verweist auf den dringenden Handlungsbedarf im Hinblick auf Klimaschutzvorgaben in diesem Bereich – auch und gerade in Deutschland und Europa.
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Offene Briefe des Bündnisses


PFAS Regulierung | Offener Brief an Friedrich Merz

PFAS Regulierung | Offener Brief an Friedrich Merz

Ein Bündnis aus zwölf zivilgesellschaftlichen Organisationen hat sich in einem offenen Brief  an den neuen Bundeskanzler Friedrich Merz gewendet um eine uneingeschränkte und umfassende Beschränkung von PFAS-Chemikalien in Europa zu fordern.
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Offener Brief: Zeit, die „schlimmste Verschmutzungskrise in der Geschichte der Menschheit“ zu beenden

Offener Brief: Zeit, die „schlimmste Verschmutzungskrise in der Geschichte der Menschheit“ zu beenden

Eine große Gruppe zivilgesellschaftlicher Organisationen aus ganz Europa hat diese Woche einen offenen Brief an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen geschickt. Darin fordern die Organisationen sie erneut auf, PFAS jetzt zu verbieten und sich dabei nicht von Lobbyinteressen beeinflussen zu lassen.
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Offener Brief: „Aufnahme von Kunststoffen und Polymeren in das erste ESPR-Arbeitsprogramm“

Offener Brief: „Aufnahme von Kunststoffen und Polymeren in das erste ESPR-Arbeitsprogramm“

In einem offenen Brief haben 40 Organisationen, darunter Exit Plastik, die Europäische Kommissarin Rosewall aufgefordert, den Sektor Kunststoffe und Polymere in den Ersten Arbeitsplan der Verordnung über die umweltgerechte Gestaltung nachhaltiger Produkte (Ecodesign for Sustainable Products Regulation, ESPR) aufzunehmen. Dieser wird festlegen, welche Produkte in den ersten fünf Jahren behandelt werden sollen.
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Offener Brief an EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen: PFAS stoppen!

Offener Brief an EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen: PFAS stoppen!

NGOs und Wissenschaftler*innen haben einen offenen Brief an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen geschrieben, um ambitionierte Unterstützung für den PFAS-Beschränkungsvorschlag auf EU-Ebene zu fordern.
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Offener Brief: Sicherheit von Materialien mit Lebensmittelkontakt

Offener Brief: Sicherheit von Materialien mit Lebensmittelkontakt

In einem offenen Brief haben über 50 Organisationen, darunter Exit Plastik, die Europäische Kommission aufgefordert, unverzüglich Maßnahmen zu ergreifen, um die "Verordnung über Materialien die mit Lebensmitteln in Berührung kommen" (= Food Contact Material (FCM) Regulation) noch in der laufenden Legislaturperiode zu überarbeiten.
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#Fairgabe jetzt: Für eine nachhaltige öffentliche Beschaffung

#Fairgabe jetzt: Für eine nachhaltige öffentliche Beschaffung

Die Bundesregierung arbeitet derzeit an einer Reform des Vergaberechts. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um Menschenrechts- und Umweltstandards verpflichtend in den öffentlichen Einkauf zu integrieren. (Ober-)Bürgermeister*innen, Unternehmen, Verbände und Expert*innen fordern gemeinsam: Der Einkauf der öffentlichen Hand muss nachhaltig und sozial gerecht gestaltet werden! Es braucht gesetzlich verpflichtende Vorgaben, damit Menschenrechte und Umweltnormen in der öffentlichen Beschaffung selbstverständlich werden. Auch für Plastik besteht hier ein enormes Vermeidungspotenzial.
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160+ NGOs appellieren an Regierungen weltweit die Plastikproduktion zu verringern

160+ NGOs appellieren an Regierungen weltweit die Plastikproduktion zu verringern

Mehr als 160 internationale NGOs appellierten in einem gemeinsamen Brief an die Staatsoberhäupter weltweit, sich für ein globales #Plastikabkommen einzusetzen, das die Plastikproduktion verringert und die Verschmutzung durch Plastik eindämmt. Im November 2023 gehen die Verhandlungen für ein globales Plastikabkommen in die planmäßig letzte Verhandlungsrunde.
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Offener Brief: Keine Priviligien für schädliche Industrien!

Offener Brief: Keine Priviligien für schädliche Industrien!

Über 70 Nichtregierungsorganisationen fordern in einem offenen Brief an den belgischen Premier Minister De Croo ein Ende des privilegierten Zugangs zu Politik der EU und ihrer Mitgliedsstaaten für umweltverschmutzende Industrien. Sie fordern zudem ehrgeizige Maßnahmen gegen die toxische Verschmutzung, das Artensterben und die Klimakrise. Anlass ist das Treffen am 20. Februar 2024 im BASF-Werk in Antwerpen, zwischen dem belgischen Premierminister De Croo, Kommissionspräsidentin von der Leyen und anderen führende Politiker*innen, zu einem Geheimgipfel mit einigen der größten und schmutzigsten Unternehmen.
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Offener Brief: Plastikpellet-Krise offenbart Schwachstelle in vorgeschlagener EU-Verordnung

Offener Brief: Plastikpellet-Krise offenbart Schwachstelle in vorgeschlagener EU-Verordnung

Offenen Brief an Mitarbeiter*innen des europäischen Parlaments zur geplanten EU Verordnung zur Reduktion von Plastikpellet-Verlusten. Anlass ist das Containerunglück vor Spaniens Küste Ende 2023, durch das mehr als tausend Säcke gefüllt mit Plastikpellets in die Meeresumwelt gelangt sind und an der Küste von Galizien angespült wurden.
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Offener Brief: Einhalten der Verpflichtungen des Green Deal in Bezug auf Chemikalien

Offener Brief: Einhalten der Verpflichtungen des Green Deal in Bezug auf Chemikalien

In einem gemeinsamen Brief an Maroš Šefčovič, Vizepräsident des Europäischen Green Deal, fordern 45 Organisationen der Zivilgesellschaft die Europäische Kommission auf, die in der Chemikalienstrategie für Nachhaltigkeit 2020 (CSS 2020) eingegangenen Verpflichtungen einzuhalten und sicherzustellen, dass sie bis zum Ende der Amtszeit dieser Kommission erfüllt werden.
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Offener Brief: Joint statement calling for a transparent and reliable policy framework defining recycled content in plastic

Offener Brief: Joint statement calling for a transparent and reliable policy framework defining recycled content in plastic

Der EU-Durchführungsbeschluss über die Methodik zur Definition des Rezyklatgehalts von Einwegkunststoffflaschen wird einen Präzedenzfall mit weitreichenden Auswirkungen schaffen. Er muss Umweltauswirkungen von Kunststoffen verringern, die Kreislauffähigkeit verbessern, den Schutz von Verbraucher*innen gewährleisten, gleiche Wettbewerbsbedingungen für alle Recyclingtechnologien schaffen und Nachteile für weniger umweltschädliche Recyclingverfahren vermeiden.
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Offener Brief & Fact Sheet | EU-Verordnung über Verpackungen und Verpackungsabfälle

Offener Brief & Fact Sheet | EU-Verordnung über Verpackungen und Verpackungsabfälle

Well designed reuse systems as a driver of packaging waste prevention: Offener Brief an die Mitglieder des EU-Parlaments und die Minister*innen des Rats der EU zur EU-Verordnung über Verpackungen und Verpackungsabfälle.
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Unverpacktläden: Vorreiter für einen nachhaltigen Konsum

Unverpacktläden: Vorreiter für einen nachhaltigen Konsum

Die Unverpackt-Läden befinden sich augenblicklich in einer extrem schweren Situation, in der viele der Betreiber*innen aufgeben müssen. Aus der Politik erfahren sie kaum Unterstützung. Was dabei vollkommen ausgeblendet wird: Die Betreiber*innen sind nicht einfach Einzelunternehmer*innen mit Gewinnerzielungsinteresse. Es sind Akteur*innen des Wandels. Menschen, die Strukturen transformiert haben und gezeigt haben: es geht auch anders.
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Offener Brief: Plastiksteuer ökologisch ausgestalten

Offener Brief: Plastiksteuer ökologisch ausgestalten

Das zivilgesellschaftliche Bündnis „Wege aus der Plastikkrise“ fordert die Parteispitzen der demokratischen Parteien des Bundestags in einem offenen Brief auf, die Plastiksteuer ökologisch auszugestalten. Steuerzahlende und die Umwelt sollen entlastet werden, indem die Plastiksteuer den tatsächlichen Verursachern angelastet und zu einem Lenkungsinstrument entwickelt wird, das den Einsatz von Recyclingmaterial und die Recyclingfähigkeit von Verpackungen fördert und unökologisches Verhalten nicht mehr belohnt.
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Open letter: Stop the plastic flood

Open letter: Stop the plastic flood

Anlässlich eines Treffens des EU-Umweltrats am 17. Dezember 2020 in Brüssel, fordert das zivilgesellschaftliche Bündnis „Wege aus der Plastikkrise“ zusammen mit #breakfreefromplastic die EU Umweltminister*innen in einem offenen Brief auf, entschieden gegen Plastikmüll vorzugehen. Sie seien angehalten, die Ratsschlussfolgerungen zum Aktionsplan für Kreislaufwirtschaft progressiv mitzugestalten.
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Materialien unserer Bündnis-Mitglieder


Vorschläge zur rechtlichen Weiterentwicklung des §21 VerpackG

Vorschläge zur rechtlichen Weiterentwicklung des §21 VerpackG

Kommentierung und Vorschläge von: Deutscher Umwelthilfe e.V. (DUH); Naturschutzbund Deutschland e.V. (NABU); BUND für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND)...
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Kompass Chemikalienpolitik

Kompass Chemikalienpolitik

Mit diesem Kompass zeigt das Bündnis  Giftfreie Zukunft auf, warum eine kohärente, ambitionierte und wirksame Chemikalienpolitik unverzichtbar ist – und wie ihr selbst aktiv zu ihrem Gelingen beitragen könnt.
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Plastikkollaps

Plastikkollaps

Der neue Greenpeace Bericht zeigt: Plastik ist nicht nur Müllproblem, sondern auch Gesundheits- und Klimakrise – angetrieben durch fossile Rohstoffe. Er fasst zentrale Fakten zusammen und fordert im Vorfeld der INC 5.2 in Genf ein verbindliches Abkommen zur drastischen Reduktion der Plastikproduktion.
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Zero Waste Kiel e.V.

Zero Waste Kiel e.V.

Der Umweltverein Zero Waste Kiel e.V. widmet sich der Abfallvermeidung und -reduzierung sowie der Ressourcenschonung im privaten Bereich (Zero Waste Lifestyle), in Unternehmen und Institutionen sowie in Kommunen (Zero Waste Cities).
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Women Engage for a Common Future e.V.

Women Engage for a Common Future e.V.

Als internationale Umweltorganisation setzen wir uns für Frauen*rechte und Gendergerechtigkeit in klimapolitischen Maßnahmen ein. Ziel unserer Arbeit ist, ressourceneffiziente und geschlechtergerechte Transformationsprozesse einzuleiten.
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HEJSupport e.V.

HEJSupport e.V.

HEJSupport setzt sich für eine gesunde Umwelt und Umweltgerechtigkeit für alle ein. Wir unterstützen betroffene Personengruppen und Regionen weltweit, die von Umweltverschmutzung betroffen sind. Dabei arbeiten wir auf globaler, regionaler und nationaler Ebene mit NGOs, Regierungen sowie UNEP, WHO und UNDP zusammen.
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Heinrich-Böll-Stiftung

Heinrich-Böll-Stiftung

Die Heinrich-Böll-Stiftung ist die grüne politische Stiftung. Sie steht für grüne Ideen und Projekte, ist eine reformpolitische Zukunftswerkstatt und ein internationales Netzwerk.
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Greenpeace e.V.

Greenpeace e.V.

Greenpeace ist eine internationale Umweltorganisation, die mit direkten gewaltfreien Aktionen für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen von Mensch und Natur kämpft. Greenpeace ist überparteilich und völlig unabhängig von Politik, Parteien und Industrie.
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Forum Umwelt & Entwicklung

Forum Umwelt & Entwicklung

Das Forum Umwelt & Entwicklung koordiniert die Aktivitäten deutscher Nichtregierungsorganisationen in internationalen Politikprozessen zu nachhaltiger Entwicklung. Es begleitet auf UN-Ebene die internationalen Arbeiten zu Umwelt und Entwicklung.
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Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V.

Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V.

Der BUND arbeitet auf allen politischen Ebenen und wird von mehr als 650.000 Menschen unterstützt. Er ist ein Mitgliederverband mit demokratischen Entscheidungsstrukturen, dessen gewähltes Ehrenamt die abschließenden Entscheidungen über Ziele, Strategien und Einsatz von Ressourcen des Verbandes trifft.
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Rundbrief: Die Umkehr des Trends

Rundbrief: Die Umkehr des Trends

Während Fast-Fashion den einen immer mehr Profit bringt, intensiviert es die Arbeit in den Fabriken und verschärft die eh schon problematischen Umweltauswirkungen und Arbeitsbedingungen des Sektors. Die dringend benötigten gesetzlichen Sorgfaltspflichten haben diesem Trend auch nach kurzer Zeit schon was entgegensetzen können. Doch nun wurden sie massiv abgeschwächt.
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Rundbrief: Vergiftete Geschenke

Rundbrief: Vergiftete Geschenke

Globale Modemarken werben mit Recycling und Kreislaufwirtschaft, doch die Realität sieht anders aus. Nirgendwo wird das Scheitern des linearen Geschäftsmodells des Fast-Fashion-Systems so sichtbar wie in den Ländern des Globalen Südens, wo der Großteil unserer kurzlebigen Kleidung aus synthetischen Fasern landet – verbrannt, deponiert oder von Flüssen ins Meer gespült, mit verheerenden Folgen für Mensch und Umwelt.
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Rundbrief: In Öl gekleidet

Rundbrief: In Öl gekleidet

Die meisten Kleidungsstücke verbrauchen heute so viel fossile Brennstoffe wie eine Plastikflasche. Fast drei Viertel aller Textilien werden bald aus Öl und Gas hergestellt. Synthetische Fasern sichern nicht nur den künftigen Erdölbedarf, sondern sind auch eine der Haupttriebkräfte der Fast Fashion, die Überproduktion, Abfall und Umweltverschmutzung verursachen.
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FORUM Rundbrief 01/25

FORUM Rundbrief 01/25

Der Rundbrief  "Kleider machen Probleme" des Forum Umwelt und Entwicklung beleuchtet, wie häufig die Produktion von Textilien in nahezu jeder Stufe der Wertschöpfungskette mit schweren Menschenrechtsverletzungen und enormen Umweltbelastungen einhergeht.
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Bericht: Zero Waste bei Veranstaltungen

Bericht: Zero Waste bei Veranstaltungen

Das Waterkant Festival 2024 in Kiel zeigt, dass ein Zero-Waste-Event machbar ist – mit innovativen Lösungen, Mehrwegsystemen und kreativem Upcycling. Der Bericht von Zero Waste Kiel e.V. zeigt,  wie es gelungen ist und gibt Hinweise und Tipps ein solches Event zu organisieren.
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Factsheet Ozeanplastik

Factsheet Ozeanplastik

Das Factsheet des BUND erklärt, warum Ozeanplastik Greenwashing ist und was stattdessen gegen die Verschmutzung der Meere getan werden muss.
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Mikroplastik im Rhein 2024

Mikroplastik im Rhein 2024

Der Rhein zwischen Köln und Düsseldorf wird offenbar durch den Chemiepark Dormagen zusätzlich mit Mikroplastik verschmutzt, wie neue Messungen von Greenpeace zeigen. Die Ergebnisse der zweitägigen Recherche und Probenahme deuten zudem auf eine Zunahme der Verschmutzung in den vergangenen Jahren hin.
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Rundbrief: Gemeinschaften stärken, eine widerstandsfähige Bewegung aufbauen

Rundbrief: Gemeinschaften stärken, eine widerstandsfähige Bewegung aufbauen

Die Vielfalt der globalen #BreakFreeFromPlastic-Bewegung (BFFP) ist ihre Stärke. Verschiedene Perspektiven und Fachkenntnisse stellen die vorherrschenden Erzählungen über Plastik und seine Auswirkungen auf Gesundheit, Klima und Lebensqualität immer wieder in Frage. Dabei betrachtet BFFP die Plastikverschmutzung als systemisches Problem und setzt sich für Veränderungen auf allen Ebenen ein, um eine Welt ohne Plastikverschmutzung zu schaffen. Die Mitglieder adressieren die Plastikverschmutzung über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg, von der Gewinnung bis zur Entsorgung. Der Schwerpunkt liegt auf präventiven Maßnahmen und nicht auf reaktiven Lösungen.
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Rundbrief: Ein Recht auf Mehrweg – für alle!

Rundbrief: Ein Recht auf Mehrweg – für alle!

Die Politik hat versäumt den Rahmen zu setzen und Mehrwegsysteme zu erhalten oder auszubauen – von Konserven bis Kosmetik. Es würde überall ökologisch viel Sinn ergeben, denn nur Mehrwegartikel sind echter Ressourcen- und Klimaschutz. Die Versuche, Mehrweg wieder breiter zu verankern sind bemerkenswerte Leuchttürme, greifen jedoch nicht und die Verantwortlichen ziehen keine Lehren aus der Vergangenheit.
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Rundbrief: Was hat Plastik mit Gender zu tun?

Rundbrief: Was hat Plastik mit Gender zu tun?

Plastik ist von der Gewinnung fossiler Rohstoffe, über die Weiterverarbeitung und den Gebrauch bis hin zur Verwertung und Entsorgung höchst problematisch. Jede Phase des Plastikzyklus ist durch geschlechtsspezifische Erfahrungen und Betroffenheit, inklusive gesundheitlicher Folgen, gekennzeichnet. Hier spielen biologische Faktoren, gesellschaftliche Normen und Geschlechterrollen eine Rolle. Ein Blick auf den Zusammenhang von Gender und der Plastikproblematik lohnt sich, auch um sozial- und gendergerechte Lösungen zu entwickeln.
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Rundbrief: Reduktion & Mehrwegsysteme zuerst

Rundbrief: Reduktion & Mehrwegsysteme zuerst

Die Produktion und Nutzung von Plastik hat in den letzten 75 Jahren so stark zu genommen, dass das Material mittlerweile ein eigenes Zeitalter definiert. Wir leben im Plastozän mit allen Fortschritten, die uns der Kunststoff brachte, aber auch den unzähligen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt. Aktuelle Trends sagen eine enorme Steigerung der Produktion voraus, obwohl schon jetzt klar ist, dass Plastik unseren Planeten vermüllt. Ein „Weiter so“ wie bisher kann es nicht geben.
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Rundbrief: Alle gleich?

Rundbrief: Alle gleich?

Das Beispiel der sogenannten Cancer Alley in den USA zeigt, Plastik macht krank, aber nicht alle in gleichen Maßen.
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Rundbrief: Wie steht es um das globale Plastik-Abkommen?

Rundbrief: Wie steht es um das globale Plastik-Abkommen?

Die ersten drei Verhandlungsrunden zum globalen Plastik-Abkommen sind abgeschlossen; zwei weitere sollen folgen. Ein fertiger Vertragstext bis Ende des Jahres, wie ursprünglich geplant, erscheint aktuell jedoch unrealistisch. Denn Industrievertreter:innen und einige Verursacherländer blockieren immer wieder inhaltliche und strukturelle Debatten.
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FORUM Rundbrief

FORUM Rundbrief

Der Rundbrief  "Ersticken wir im Plastik" des Forum Umwelt und Entwicklung beleuchtet in 17 Artikeln verschiedene Perspektiven der Plastikkrise.
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Rundbrief: Differenziert statt pauschal

Rundbrief: Differenziert statt pauschal

Der Umgang mit Plastik(abfällen) wird immer mehr zur Schlüsselherausforderung für die Erreichung von Nachhaltigkeitszielen: Diese werden ohne Plastik kaum erreichbar sein, mit den linearen Nutzungsmustern führen sie jedoch absehbar in die Katastrophe. Dabei wird kaum diskutiert, wie Länder des Globalen Südens von stärker zirkulärer Plastiknutzung betroffen sein könnten.
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Rundbrief: Wer kümmert sich um euren Plastikmüll?

Rundbrief: Wer kümmert sich um euren Plastikmüll?

Müll und explizit Plastikmüll verursacht ökologische und soziale Probleme in Indien. In diesem Müll leben sogenannte Wastepicker (Müllsammler:innen), die täglich enorm mit diesen Problemen konfrontiert sind. Es gibt aber Initiativen, die nicht nur die Belastung durch Plastikmüll reduzieren, sondern mit innovativen Lösungen gegen die Plastikverschmutzung vorgehen.
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Rundbrief: Wir schicken ihnen Vitamine und sie schicken Abfall und Gift

Rundbrief: Wir schicken ihnen Vitamine und sie schicken Abfall und Gift

Insbesondere der Export von Kunststoffabfällen aus der EU in Nicht-OECD-Länder wie die Türkei ist eine Form des Müll-Neokolonialismus, der zu erheblicher Umweltverschmutzung führt. Nun beschloss die EU, den Export von Kunststoffabfällen in Nicht-OECD-Länder innerhalb von 2,5 Jahren einzustellen. Dies lässt aber Fragen zur Überwachung und zu den Auswirkungen auf OECD-Länder offen. Alternative Exportziele für Kunststoffabfälle, einschließlich möglicher Weiterleitungen in Drittländer durch OECD-Mitglieder sind ebenfalls bedenklich.
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Blackbox Chemieindustrie

Blackbox Chemieindustrie

Die Chemieindustrie ist der größter Verbraucher von Öl und Gas. Das zeigt eine neue BUND-Studie. Dabei verwendet der Chemiesektor 20 Prozent seines Energie- und Rohstoffbedarfs alleine für die Produktion von Plastikverpackungen.
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Unverpacktläden: Vorreiter für einen nachhaltigen Konsum

Unverpacktläden: Vorreiter für einen nachhaltigen Konsum

Die Unverpackt-Läden befinden sich augenblicklich in einer extrem schweren Situation, in der viele der Betreiber*innen aufgeben müssen. Aus der Politik erfahren sie kaum Unterstützung. Was dabei vollkommen ausgeblendet wird: Die Betreiber*innen sind nicht einfach Einzelunternehmer*innen mit Gewinnerzielungsinteresse. Es sind Akteur*innen des Wandels. Menschen, die Strukturen transformiert haben und gezeigt haben: es geht auch anders.
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Giftfreie Menstruation

Giftfreie Menstruation

Mit dieser Publikation informiert WECF und will so die Verwendung von nachhaltigeren (am besten wiederverwendbaren), unbedenklichen und günstigeren alternativen Menstruationsprodukten fördern. Dabei werden Gesundheits- und Umweltauswirkungen von Menstruationsprodukten sowie Aspekte der sozialen Gerechtigkeit fokussiert. Für eine giftfreie Menstruation für alle!
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Unverpackt, Reuse und Refill – Plastikvermeidung mit System

Unverpackt, Reuse und Refill – Plastikvermeidung mit System

15. Juni // 12:30 - 13:15 Uhr Der World Refill Day am 16. Mai macht darauf aufmerksam, wie wir die Plastikverschmutzung durch Mehrweg und Wiederbefüllung reduzieren können. In dieser Veranstaltung thematisieren wir die Notwendigkeit von systemischen unverpackt-, reuse- und refill-Lösungen, um das enorme, jedoch bisher ungenutzte Einsparpotenzial von Plastik im Verpackungsbereich auszuschöpfen. Spoiler: Allein durch den Konsum von Leitungswasser können wir 9 Mrd. Einwegflaschen pro Jahr einsparen. Ist es da nicht an der Zeit, die Verfügbarkeit von Trinkwasser im öffentlichen Raum zu erhöhen?!
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Welche Lösungen braucht das Meer? (Mikro-)Plastik an der Quelle verhindern

Welche Lösungen braucht das Meer? (Mikro-)Plastik an der Quelle verhindern

8. Juni // 12:30 - 13:15 Uhr Unsere Meere sind massiv von der Verschmutzung durch Kunststoffe in Form von Makro- und Mikroplastik betroffen. Diese Veranstaltung geht der Frage nach, welche Maßnahmen es braucht, um die Plastikverschmutzung zu verhindern und stellt Handlungsoptionen vor, um den Eintrag von Makro- und Mikroplastik in die Meere und andere Ökosysteme an der Quelle zu stoppen.
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Weichenstellung – Herausforderungen und Chancen eines globalen Plastikabkommens

25. Mai // 12:30 - 13:15 Uhr Anfang März verabschiedete die Umweltversammlung der Vereinten Nationen eine Resolution, die den Weg für ein rechtlich bindendes globales Plastikabkommen ebnet, das den gesamten Lebenszyklus von Plastik in den Blick nimmt. Nun geht es darum, einen entsprechenden globalen Vertrag auszuhandeln. In der Veranstaltung gehen wir darauf ein, warum wir ein verbindliches globales Abkommen brauchen, was die Chancen und Herausforderungen eines solchen Vertrags sind und wie sich der aktuelle Prozess nun gestaltet.
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False Solutions und warum Mehrweg das neue Normal sein muss

False Solutions und warum Mehrweg das neue Normal sein muss

11. Mai // 12:30 - 13:15 Uhr „Bioplastik“, „Ozeanplastik“, chemisches „Recycling“… Die Plastik-Industrie verfolgt viele vermeintlich nachhaltige Ansätze, mit denen sie die massenhafte Einwegplastik-Produktion grün anstreicht, während sie weiter am Wachstumskurs festhält. Zur Bewältigung der Plastikkrise braucht es jedoch echte Lösungen, wie unverpackt und Mehrwegsysteme, die die Plastik-Flut an der Quelle stoppen sowie wahre Herstellerverantwortung. Nur so können wir unsere lebenswichtigen Ressourcen nachhaltig schonen.
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Zwei Seiten einer Medaille – Chemikalien in Plastik

Zwei Seiten einer Medaille – Chemikalien in Plastik

4. Mai // 12:30 - 13:15 Uhr Weichmacher, Flammschutzmittel, Duftstoffe oder wasserabweisende Stoffe: bei der Herstellung und Verarbeitung werden Plastik etliche Chemikalien zugesetzt, um bestimmte Produkteigenschaften zu erreichen. Viele dieser Stoffe sind gesundheits- und umweltschädlich und ihre Verwendung dadurch hochproblematisch. Denn bei der Nutzung der Plastikprodukte gelangen die Stoffe in den Menschen und die Umwelt. Auch verhindern sie eine sichere Kreislaufführung des Materials. Wer über die Regulierung von Chemikalien spricht, darf über Plastik nicht schweigen.
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Fluorchemikalien: Langlebig, gefährlich, vermeidbar

Fluorchemikalien: Langlebig, gefährlich, vermeidbar

Hintergrundpapier: Per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) können über 1.000 Jahre in der Umwelt verbleiben, belasten Böden, Gewässer, Tiere und Pflanzen selbst in den entlegensten Regionen der Erde. Um eine weitere, ansteigende Kontamination der Umwelt zu verhindern, sind einschneidende Maßnahmen notwendig. Dieses Hintergrundpapier fasst die diesbezüglichen Empfehlungen und Forderungen des BUND zusammen. Es begründet diese Forderungen ausführlich mit einer Erläuterung der Eigenschaften, der Anwendungen und des Vorkommens der Fluorchemikalien, einer Darstellung der Regelungen, der Grenz- und Richtwerte sowie einer Vorstellung der Analytik dieser Chemikalien.
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Giftfrei einkaufen mit der ToxFox-App

Giftfrei einkaufen mit der ToxFox-App

Unsichtbar, aber gefährlich: Viele Alltagsprodukte enthalten Schadstoffe, die mit Erkrankungen wie Krebs oder Unfruchtbarkeit in Verbindung gebracht werden. Der BUND hat mit dem ToxFox eine App entwickelt, die Verbraucher*innen hilft, Kosmetik- und Alltagsprodukte auf Schadstoffe zu prüfen.
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Mikroplastik und andere Kunststoffe in Kosmetika

Mikroplastik und andere Kunststoffe in Kosmetika

Der BUND-Einkaufsratgeber gibt Auskunft darüber, in welchen Kosmetikprodukten sich Mikroplastik und andere Kunststoffe verstecken. Der BUND aktualisiert den Ratgeber regelmäßig.
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Abfallverbrennung ist nicht klimaneutral – Verbändepapier

Abfallverbrennung ist nicht klimaneutral – Verbändepapier

Dieses Verbändepapier des BUND, zusammen mit bfub, NABU und der Deutschen Umwelthilfe, befasst sich mit den Klimawirkungen der Abfallverbrennung und formiliert Forderungen, um mit echter Kreislaufwirtschaft Klima und Ressourcen zu schützen. Denn bei der Abfallverbrennung werden in Deutschland jährlich fast 24 Millionen Tonnen CO2 freigesetzt, deren Quellen zu einem großen Anteil fossilen Ursprungs sind. Dies hat nachweislich massive Auswirkungen auf unser Klima und führt zu einem unwiederbringlichen Verlust an Rohstoffen.
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Klimakrise unverpackt: Wie Konsumgüter-Konzerne die Plastikexpansion der Erdölkonzerne anheizen

Klimakrise unverpackt: Wie Konsumgüter-Konzerne die Plastikexpansion der Erdölkonzerne anheizen

Der Greenpeace-Bericht untersucht, wie die Einwegplastikflut der Verbrauchermarken, gemeinsam mit den laufenden Milliardeninvestitionen der fossilen Brennstoffindustrie, zu einer Verdreifachung der Kunststoff-Produktionskapazität bis 2050 führen dürfte. Eine solche Expansion verschärft nicht nur die Krise der Plastikverschmutzung, sondern stellt auch eine ernsthafte Bedrohung für das 1,5°C-Klimalimit dar.
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Zum Abschminken – Plastik in Kosmetik

Zum Abschminken – Plastik in Kosmetik

Dieser Greenpeace-Report zeigt: 502 von 664 Produkten elf beliebter Marken enthalten trotz einer freiwilligen Selbstverpflichtung der Firmen zum Verzicht auf Plastik weiterhin Kunststoffe. Greenpeace überprüfte dafür die Angaben der Marken Catrice, Essence, L’Oreal, Deborah, Kiko, Lancôme, Lush, Maybelline, Nyx, Sephora und Wycon auf 523 Plastikarten.
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Plastik und Klima: Die versteckten Kosten der Plastikkrise (Dt./Engl.)

Plastik und Klima: Die versteckten Kosten der Plastikkrise (Dt./Engl.)

Die Plastikkrise ist eine ernsthafte und wachsende Bedrohung für unser Klima. Die Treibhausgasemissionen entlang des Lebenszyklus von Plastik gefährden das Vermögen der Weltgemeinschaft, den globalen Temperaturanstieg unter 1,5 °C zu halten. Bis 2050 könnten die kunststoffbedingten Treibhausgasemissionen ein Ausmaß von über 56 Gigatonnen erreichen – das entspricht 10 bis 13 Prozent des gesamten verbleibenden Kohlenstoffbudgets.
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Plastik und Gesundheit: Die versteckten Kosten der Plastikkrise (Dt./Engl.)

Plastik und Gesundheit: Die versteckten Kosten der Plastikkrise (Dt./Engl.)

Die Auswirkungen, die Plastik und die darin enthaltenen Chemikalien auf unseren Körper haben, müssen im gesamten Lebenszyklus dieses allgegenwärtigen Materials bewertet werden. Zu diesem Schluss kommt eine Gruppe von Autoren aus der Zivilgesellschaft und der Wissenschaft. Die Zusammenfassung ihrer Studie können Sie hier lesen.
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Plastikatlanten – Übersetzungen und Begleitmaterialien

Plastikatlanten – Übersetzungen und Begleitmaterialien

Der Plastikatlas bietet Daten und Fakten über eine Welt voller Kunststoff. Seit im Juni 2019 der erste deutsche Plastikatlas erschienen ist, haben unsere Auslandsbüros zahlreiche weitere Versionen veröffentlicht, sowohl Übersetzungen als auch regionale Ausgaben. Begleitet werden die Atlanten von informativen Online-Dossiers und interessanten Videoclips auf den Webseiten der Büros. Aber auch andere spannende Formate sind rund um den Plastikatlas entstanden. Hier ein Überblick.
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Wand des Wissens: Für ein Leben ohne Plastik

Wand des Wissens: Für ein Leben ohne Plastik

Die Social Wall des BUND vereint das geballte Know-how von Menschen, die ihre Ideen, Erfahrungen und Tipps dazu unter #plastikfasten über Facebook, Twitter, Instagram oder Youtube geteilt haben.
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Plastikatlas – Daten und Fakten für eine Welt ohne Kunststoff

Plastikatlas – Daten und Fakten für eine Welt ohne Kunststoff

Der Plastikatlas von BUND und Heinrich Böll Stiftung bietet Daten und Fakten über eine Welt voller Kunststoff und zeigt: Die Hauptursache für die Plastikkrise liegt nicht bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern, sondern bei international agierenden Unternehmen.
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Vorsicht! Schadstoffe im Alltag

Vorsicht! Schadstoffe im Alltag

Die Broschüre von WECF und Nestbau richtet sich an Schwangere und Menschen, die mit Kindern arbeiten und leben. Sie gibt nützliche Tipps, wie sich der Kontakt mit bedenklichen Chemikalien in ihrem Alltag verringern lässt und somit Schwangere, deren Baby und die ganze Familie besser vor möglichen schädlichen Einflüssen von Umweltchemikalien geschützt sind.
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Achtung Plastik! Chemikalien in Plastik gefährden Umwelt und Gesundheit

Achtung Plastik! Chemikalien in Plastik gefährden Umwelt und Gesundheit

Die meisten Plastikmaterialien sind nahezu unvergänglich und geben viele ihrer chemischen Zusatzstoffe an die Umwelt ab. Ob als Tüte, Trinkbecher, Kinderspielzeug oder Abfall, Kunststoffe belasten unsere Gesundheit und die Ökosysteme. Diese Broschüre soll aufklären und als Anregung dienen, Plastik möglichst zu meiden und auf nachhaltige Alternativen zu setzen.
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Informationsplattform zu nachhaltiger Kleidung

Informationsplattform zu nachhaltiger Kleidung

SustainFashion.info ist die neue Informationsplattform von HEJSupport zum Thema nachhaltige Kleidung. Hier finden Sie u.a. Informationen zu synthetischen Fasern, Kreislaufwirtschaft und sozialen Aspekten.
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HEJYouth Magazin zum Thema Plastik

HEJYouth Magazin zum Thema Plastik

HEJYouth hat eine erste Ausgabe ihres Magazins veröffentlicht, diesmal zum Thema Plastik. Lesen Sie was Jugendliche weltweit beschäftigt.
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Hintergrundpapier zu Hormongiften

Hintergrundpapier zu Hormongiften

Gemeinsames Hintergrundpapier von HEJSupport, PAN Germany und WECF zu Endokrinen Disruptoren.
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Gendergerechte Chemikalienpolitik – Gemeinsam für eine giftfreie Zukunft

Gendergerechte Chemikalienpolitik – Gemeinsam für eine giftfreie Zukunft

Das Hintergrundpapier von WECF informiert kompakt und verständlich, wieso eine Genderperspektive im Chemikalienmanagement und in der Chemikalienpolitik unverzichtbar ist, damit wir alle besser vor bedenklichen Chemikalien geschützt sind.
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Pack aus! Plastik, Müll & ich

Pack aus! Plastik, Müll & ich

Ein Buch der Heinrich Böll Stiftung über Plastik, das bei der Plastik-Herstellung am Bohrloch von Erdöl und Erdgas beginnt und entlang der gesamten Wertschöpfungskette von Plastik Risiken und Lösungen aufzeigt.
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Materialien von #breakfreefromplastic


Supermarket Audits

Supermarket Audits

Ein neuer Bericht überprüft Supermärkte weltweit hinsichtlich ihrer Geschäftspraktiken im Zusammenhang mit Plastik und kommt zu dem Ergebnis, dass sie bei weitem nicht genug tun, um die Menge an Plastikmüll zu reduzieren.
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Manifest für eine Zukunft ohne Plastikverschmutzung

Manifest für eine Zukunft ohne Plastikverschmutzung

Mehr als 600 zivilgesellschaftliche Organisationen aus der ganzen Welt haben das „Manifest für eine Zukunft frei von Plastikverschmutzung“ unterzeichnet, einen dringenden Aufruf an die Staats- und Regierungschefs, sich für die Rechte der Menschen auf eine gesunde Umwelt einzusetzen, wenn sie vom 5. bis 14. August 2025 in Genf, Schweiz, zur nächsten und wahrscheinlich letzten Sitzung der Verhandlungen über das Plastikabkommen (INC 5.2) zusammenkommen.
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Bericht: Umsetzung EU-Verpackungsverordnung

Bericht: Umsetzung EU-Verpackungsverordnung

Dieser Bericht der Rethink Plastic Alliance mit Break Free From Plastic, Zero Waste Europe, ClientEarth (Europe), Environmental Coalition on Standards (ECOS), Fair Resource Foundation und dem European Environmental Bureau (EEB) zeigt auf, wie nationale und lokale Regierungen der Mitgliedstaaten die Vorschriften zur Verringerung von Verpackungen am besten umsetzen und auch noch ambitioniertert gestalten können.
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Bericht: Evaluation der Einwegkunststoffrichtlinie

Bericht: Evaluation der Einwegkunststoffrichtlinie

Der Bericht der Rethink Plastic Alliance gibt einen Überblick über die Umsetzung der Einwegkunststoffrichtlinie, einschließlich ihrer Erfolge und Herausforderungen, anhand von Beispielen aus allen EU-Mitgliedstaaten. Er erörtert die Wirksamkeit der in der Einwegkunststoffrichtlinie enthaltenen Maßnahmen und gibt Empfehlungen für die Evaluierung der Richtlinie auf EU-Ebene.
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Montag, 29. April 2024 – Abschlusspressemitteilung zum INC-4

Montag, 29. April 2024 – Abschlusspressemitteilung zum INC-4

Break Free From Plastic-Pressemitteilung zum Abschluss des siebten und letzten Verhandlungstags der vierten Verhandlungsrunde (INC4) für ein globales Plastikabkommen in Ottawa, Kanada.
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BFFP-Pressemitteilung zum Abschluss des INC-3

BFFP-Pressemitteilung zum Abschluss des INC-3

Petrochemische Interessen gefährden die Verhandlungen über das Plastik Abkommen. Trotz eines nachdrücklichen Aufrufs der Zivilgesellschaft konnten die Länder keine Übereinstimmungüber die intersessionale Arbeit für die nächste Verhandlungsrunde erzielen.
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Veröffentlichung des „Zero Drafts“ für ein globales Plastikabkommen – #BFFP-Reaktion

Veröffentlichung des „Zero Drafts“ für ein globales Plastikabkommen – #BFFP-Reaktion

Gemäß des beim INC-2 in Paris erreichten Mandats, wurde am 4. September ein "Null-Entwurf" für ein globales Plastikabkommen veröffentlicht. Der Entwurf soll im November, beim INC-3 in Kenia, verhandelt werden. Er enthält einige vielversprechende Teile, bspw. Textbausteine für die schrittweise Reduktion der Plastikproduktion und die Eliminierung bedenklicher Polymere und Chemikalien. Möglicherweise problematisch sind Abschnitte, die den Schwerpunkt des Abkommens auf Recycling und Abfallbewirtschaftung verlagern könnten. Das würde die Wirksamkeit des Abkommens untergraben.
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Report: Brand Audit 2018-2022

Report: Brand Audit 2018-2022

Menschen auf der ganzen Welt haben beim #BrandAudit2022 zum fünften Mal in Folge die Marken dokumentieren, die auf Plastikmüll stehen und so die hauptverantwortlichen Unternehmen für die Plastikverschmutzung identifiziert. Der Report BRANDED fasst die Ergebnisse und Erkenntnisse der Letzten fünf Jahre zusammen: fünf Jahre Datensammlung, fünf Jahre voller gescheiterter Versprechen, fünf Jahre falscher Lösungen.
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Unter Verschluss? Was uns Europas Supermärkte über Plastik verschweigen

Unter Verschluss? Was uns Europas Supermärkte über Plastik verschweigen

Der Report "Unter Verschluss? Was uns Europas Supermärkte über Plastik verschweigen“ ist das Ergebnis der ersten europaweiten Untersuchung der Plastik-Strategien großer Supermarktketten. Sie offenbart die Doppelmoral großer deutscher Supermärkte und die Ambitionslosigkeit bei der Lösung der Plastikkrise. Die Studie ist aus der Zusammenarbeit von mehr als 20 europäischen NGOs der weltweiten Break Free from Plastic-Bewegung entstanden.
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Briefing: Setting effective reuse targets

Briefing: Setting effective reuse targets

The European Union (EU) is about to revise its Packaging and Packaging Waste Directive (PWWD). This provides an opportunity to eliminate unnecessary packaging and transition from single-use to reusable packaging, and hence significantly reduce resource use, waste and pollution. Setting reuse targets in the PPWD is one of the tools the EU can and should use to make reusable packaging the new norm. This policy briefing gives recommendations how to set effective reuse targets.
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Branded Volume IV: Holding Corporations Accountable for the Plastic & Climate Crisis

Branded Volume IV: Holding Corporations Accountable for the Plastic & Climate Crisis

Der Bericht deckt auf, wer die weltweit schlimmsten Plastikverschmutzer sind und mit ihrer Plastikproduktion die Klimakrise befeuern. Er ist das Ergebnis der Zusammenarbeit von #breakfreefromplastic-Mitgliedern, Verbündeten und allen 11.184 Freiwilligen, die 440 Brand Audits in 45 Ländern durchgeführt haben. Gemeinsam sammelten sie 330.493 Plastikmüllteile, von denen 58 % mit einer eindeutigen Herstellermarke gekennzeichnet waren.
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Mitmachen: Brand Audit 2021

Mitmachen: Brand Audit 2021

Mit der Durchführung eines Brand Audits dabei helfen, die für die Müllflut verantwortlichen Unternehmen zur Verantwortung zu ziehen! Um die Plastikkrise in den Griff zu bekommen, müssen die hauptverantwortlichen Unternehmen aufhören, unnötiges (Einweg-)Plastik herzustellen. Denn die übermäßige Plastikproduktion überschwemmt nicht nur unsere Umwelt, sondern gefährdet auch unser Klima.
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Realising Reuse – The potential for scaling up reusable packaging, and policy recommendations

Realising Reuse – The potential for scaling up reusable packaging, and policy recommendations

Ein Plädoyer für die Verbreitung von Mehrwegverpackungen in Europa - Dieses Briefing zeigt, dass unter den richtigen Bedingungen, einschließlich eines unterstützenden politischen Rahmens, Wiederverwendung in der EU florieren kann, Umweltauswirkungen von Verpackungen verringert werden können und Unternehmen wie auch Verbraucher*innen Geld sparen können.
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Moving on from single-use plastics: how is Europe doing?

Moving on from single-use plastics: how is Europe doing?

Bericht zur Umsetzung der EU-Einwegkunststoffrichtlinie (Single Use Plastics Directive, SUPD) in den europäischen Mitgliedsstaaten - Welche Maßnamen haben die Länder bereits ergriffen? Wie ehrgeizig (niedrig, mittel, hoch) sind diese Maßnahmen? Das haben die Mitglieder der Rethink Plastik alliance und von #breakfreefrom plastic erhoben.
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Bewährte Praktiken zur Reduzierung und Abschaffung von Einwegkunststoffprodukten in Europa

Bewährte Praktiken zur Reduzierung und Abschaffung von Einwegkunststoffprodukten in Europa

Dieser Bericht soll nationale sowie regionale Behörden, Unternehmen und zivilgesellschaftliche Akteure zur Reduzierung von Einwegplastikprodukten anregen. Damit soll eine ehrgeizige Umsetzung der EU-Einwegplastik-Richtlinie unterstützt werden. Der Katalog enthält mehr als 160 innovative Maßnahmen und Best-Practice-Beispiele, die bereits umgesetzt wurden und sich als erfolgreich erwiesen haben, und die auch in anderen geografischen Regionen und auf größerem Maße leicht reproduziert werden könnten.
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